Rothenburg und Partner
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Aktuelle Daten des Robert Koch Instituts: Anstieg akuter Atemwegsinfektionen

Bei hartnäckigem Husten auf Ambroxol setzen

Ingelheim am Rhein -

Akute Atemwegserkrankungen haben bundesweit in der 7. Kalenderwoche 2015 im Vergleich zur Vorwoche einmal mehr deutlich zugenommen. So lautet das Ergebnis der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI), welches das Robert Koch Institut im Rahmen seines wöchentlichen Influenza-Berichts aktuell vorstellte.1 Der höchste Anstieg (26 Prozent) wurde demnach in der Altersgruppe der ab 60-Jährigen verzeichnet.

Besonders der verschleimte Husten, ein typisches Symptom bei einer Erkältung, kann für Betroffene äußerst lästig sein. In der sekretolytischen Therapie werden Präparate mit dem Wirkstoff Ambroxol seit über 35 Jahren erfolgreich eingesetzt. So wurden seit der Markteinführung von Mucosolvan® 1979 allein in Deutschland mehr als 100 Millionen Patienten mit dem potenten Expektorans behandelt.

Ambroxol löst zähen Hustenschleim, indem es die Produktion von dünnflüssigem Sekret anregt. Durch die Verbesserung der Schlagkraft und -geschwindigkeit der Zilien können die Bronchien von zähflüssigem Schleim befreit und die mukoziliäre Clearance angeregt werden. Zusätzlich schützt der Wirkstoff vor neuen Schleimansammlungen, indem er die Bildung des natürlichen Schutzfaktors Surfactant stimuliert, wodurch das Sekret weniger stark an den Zellen der Schleimhaut anhaften kann. So wird der Patient seinen Husten schnell wieder los. Vor allem aufgrund des großen Angebots für jede Altersklasse wird Mucosolvan® als bewährter, sicherer und gut verträglicher Hustenlöser sehr häufig empfohlen.2

 

1https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2014_2015/2015-07.pdf (abgerufen am 18.02.2014)
2DocCheck Medical Services GmbH, Köln. Onlinebefragung 2013.

http://www.mucosolvan.de/

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Internet: www.boehringer-ingelheim.de