Bayer Vital GmbH
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Pflanzenpower gegen Rheumaschmerzen

Rheumaschmerz? Phytodolor befreit aus dem Teufelskreis

Leverkusen -

Gerade in der nahenden kalten Jahreszeit stehen wieder vermehrt Patienten in der Apotheke, die unter der Kombination aus Nässe und Kälte einerseits und ihren dann stark verschlimmerten rheumatischen Beschwerden andererseits leiden.
Sie suchen Hilfe, denn die meisten finden zwar, dass ihnen die vom Arzt verordneten NSAIDS in der Schmerzlinderung helfen, bemerken aber dennoch die sich aus dem Dauergebrauch ergebenen Nebenwirkungen, wie gastrointestinale Beschwerden oder Ulzerationen.

Außerdem sind viele Patienten durchaus so aufgeklärt, dass sie der chronischen Verwendung antirheumatischer Schmerzmittel kritisch gegenüberstehen, weil sie um das erhöhte Risiko kardiovaskulärer Ereignisse und möglicher Leberschädigungen wissen.
Diese Patienten befinden sich in der Regel auch nicht nur wegen ihres Rheumas in ärztlicher Therapie, sondern haben häufig noch andere „Baustellen“, die weitere Medikationen dringend nötig machen. Dadurch gewinnen - neben den nicht unwesentlichen Nebenwirkungen der größtenteils symptomatisch eingesetzten NSAIDS – auch deren Wechselwirkungen mit Standardmedikationen an Bedeutung. So führt der Dauergebrauch nichtsteroidaler Antirheumatika in Kombination mit Glucocorticoiden zu noch stärkeren gastrointestinalen Problemen, die diuretische Wirkung von Diuretika wird herabgesetzt, orale Antidiabetika werden in ihrer blutzuckersenkenden Wirkung beeinflusst und die Toxizität von MTX nimmt zu.

Wie kann man also diesen sich hochschaukelnden Teufelskreis von Wirkungen, Neben- und Wechselwirkungen durchbrechen?
Die Lösung ist eine Therapieoption, die in der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz und damit auch Compliance findet – die Phytotherapie. Mit Phytodolor hat die Apotheke ein Ass in der Selbstmedikation für Patienten ab 18 im Ärmel, welches durch die Kombination aus den Extrakten aus Zitterpappelrinde, Eschenrinde und Goldrutenkraut eine studienbelegte schmerzstillende, entzündungshemmende und ausleitende Wirksamkeit hat.

Wie profitiert der Patient von der Add-on-therapie mit Phytodolor?
In Absprache mit dem Arzt könnte längerfristig eine Dosisreduktion der NSAIDs oder COX-2-Hemmer erreicht werden. Bislang ergaben sich keine Hinweise auf problematische Wechselwirkungen.
Nutzen Sie Ihre phytotherapeutische Kompetenz, indem Sie die Patienten auf diese Therapieoption aufmerksam machen, und helfen Sie, die Lebensqualität dieser Patienten nachhaltig zu verbessern.

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