Ein erfolgreiches Marketing-Konzept für eine Apotheke muss dafür sorgen, dass am Schluss ein gutes Ergebnis unterm Strich herauskommt. Das scheint in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs nahezu unmöglich zu sein. Viele Apotheken-Inhaber erkennen, dass sie dem Kundenschwund nur entgegentreten können, indem sie aktiv werden: durch besseren Service, bessere Beratung, längere Öffnungszeiten, Werbung, niedrige Preise usw. – kurz, alles Maßnahmen, bei denen es ums Geld-Ausgeben geht – aber wo bleibt der Ausgleich, damit auch ein gutes Ergebnis erzielt wird?
Wie man trotz härtesten Wettbewerbs viel Geld verdienen kann, demonstriert der Lebensmittelhandel seit Jahren. In dieser Branche tobt ein erbarmungsloser Preiskampf - und trotzdem sind die reichsten Menschen der Bundesrepublik Lebensmittelhändler: Aldi, Schwarz, Haub, Werner usw. Hier wird konsequent Mischpreiskalkulation betrieben.
Im intelligenten Preismanagement stecken auch in jeder Apotheke große Ertragsreserven. Das NonRx-Sortiment ist in weiten Teilen nicht preissensitiv und nur wenige Produkte sind preisbekannt. Jeder weiß, dass in vielen Apotheken durch einfache Übernahme der UVP auch Preise entstehen wie 7,53 € oder 18,04 €. Allein das Anpassen dieser Preise an optische Preisendungen bringt schon einiges, viel größere Reserven stecken allerdings im Aufspüren nicht preissensitiver Produkte und „vergessener“ Preise: in kleinen Apotheken zwischen 20.000 € – 30.000 € p.a. in großen weit über 100.000 €
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