Deutscher Apothekertag

„Wir sind keine Bananenrepublik!“

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Die politische Diskussion mit Gesundheitspolitiker Jens Spahn (CDU) und Harald Weinberg (Die Linke) im Rahmen des Deutschen Apothekertags fand am Freitagvormittag statt.Foto: Christof Stache
Die ABDA hieß die Politiker und die Delegierten der ABDA in München willkommen.Foto: Christof Stache
Spahn bespielte alle Themen: Er warb für das E-Health-Gesetz, zeigte sich in Sachen Rabattverträge und Lieferengpässe nachdenklich,...Foto: Christof Stache
...versprach den Apothekern 120 Millionen Euro für den Nacht- und Notdienstfonds, kritisierte Nullretaxationen...Foto: Christof Stache
...und dachte über die freie Apothekenwahl sowie Großhandelszuschläge nach.Foto: Christof Stache
Der Gesundheitsexperte der Linken, Harald Weinberg, betonte, dass die Beratung künftig nicht ausschließlich über die Präsenzapotheke erfolgen werde.Foto: Christof Stache
Einig waren sich Spahn und die Apotheker in Sachen Nullretaxationen: Es könne nicht sein, dass ein Apotheker für 12.000 Euro ein Arzneimittel abgebe und mit der ganzen Summe hafte, weil ein Kreuz nicht gesetzt sei.Foto: Christof Stache
Die politische Diskussion mit Gesundheitspolitiker Jens Spahn (CDU) und Harald Weinberg (Die Linke) im Rahmen des Deutschen Apothekertags fand am Freitagvormittag statt.Foto: Christof Stache
Die ABDA-Spitze nahm die Aufgabe an, betonte aber auch, dass damit das Problem der verfehlten Rechenmethodik bei der Festsetzung des Fixhonorars nicht gelöst werde.Foto: Elke Hinkelbein
Am Nachmittag setzten die Delegierten im Deutschen Apothekertag die Antragsberatung fort.Foto: Christof Stache
Berlin -

Bei der politischen Diskussion ging es um Rabattverträge, Lieferengpässe und das E-Health-Gesetz.

Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hat beim Deutschen Apothekertag (DAT) einen Rundumschlag getan: Bei der politischen Diskussion warb er für das E-Health-Gesetz, zeigte sich in Sachen Rabattverträge und Lieferengpässe nachdenklich, versprach den Apothekern 120 Millionen Euro für den Nacht- und Notdienstfonds, kritisierte Nullretaxationen und dachte über die freie Apothekenwahl sowie Großhandelszuschläge nach.

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