Studium

Die besten Jobs für Pharmaziestudenten

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Studieren und Geld verdienen: Das Pharmaziestudium ist zeitaufwändig. Supermärkte mit langen Öffnungszeiten bieten sich an.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zum Jobben bleiben oft nur die Abende und das Wochenende. Dazu passt ein klassischer Studentenjob: das Kellnern.Foto: Günther Z. / pixelio.de
Studenten könnten auch in Tankstellen aushelfen. In diesen Jobs kann der Umgang mit Kunden geübt werden, was auch später für die Arbeit in der Apotheke von Vorteil ist.Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
Nicht nur der persönliche Studienaufwand und Freizeitbedarf setzen dem Nebenjob Grenzen. Studenten, die BAföG beziehen, sollten im Jahr nicht mehr als 4800 Euro verdienen. Sonst wird die Leistung gekürzt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch die Krankenversicherung beschränkt den Zuverdienst neben dem Studium. Die Tarife setzen eine Höchstgrenze für das Einkommen und die wöchentliche Arbeitszeit fest.Foto: Elke Hinkelbein
Wer auf Geld aus einem Nebenjob angewiesen ist, aber im Studium nicht zurückstecken will, könnte sich auf einen Aushilfsjob an der Uni bewerben. Das bringt auch fachlich weiter.Foto: Elke Hinkelbein
Nachhilfe geben – etwa in einschlägigen Fächern wie Biologie oder Chemie – bietet sich ebenfalls an.Foto: Gerd Altmann/pixelio.de
Während der Semesterferien und an Samstagen können Studenten auch super in einer Apotheke aushelfen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Wer vor dem Pharmaziestudium bereits eine PTA-Ausbildung absolviert hat, kann sogar einen Mini-Job in einer Apotheke übernehmen.Foto: Elke Hinkelbein
Immer wieder werden auch Apothekentestkäufer gesucht. Auf diese Weise ließen sich Einblicke in den Beruf und Geldverdienen ebenfalls verbinden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Studentische Aushilfen werden auch in Drogerien gesucht. Dabei kann der Student auch gleich das Gesundheitssortiment bei Rossmann & Co. kennenlernen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Um sich dem Apothekerklischee anzupassen, könnten Pharmaziestudenten auch als Tennistrainer jobben.Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Oder gleich Golf unterrichten.Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Erfahrungen im Umgang mit Alkohol und der richtigen Mischung sammeln Pharmaziestudenten in Laborpraktika – warum diese Fähigkeiten nicht in einem Nebenjob als Barkeeper anwenden?Foto: Jörg Brickheger / pixelio.de
Studenten, die sich eher für Heilpflanzen und Botanik interessieren, könnten in einer Gärtnerei ihre Kenntnisse nutzen.Foto. Susanne Schmich / pixelio.de
Oder sie könnten für die Bewohner im Studentenwohnheim Medikationspläne erstellen – natürlich gegen Vergütung.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bringt zwar kein Geld, ist aber trotzdem eine sinnvolle Tätigkeit neben dem Studium, die den Lebenslauf aufwertet: Sich in der Fachschaft oder beim BPhD engagieren.Foto: BPhD
Berlin -

Neben Vorlesungen und Praktika zu arbeiten, ist für Pharmaziestudenten eine Herausforderung. Doch manchmal ist das Geld einfach unverzichtbar.

Neben Vorlesungen und Praktika zu arbeiten, ist für Pharmaziestudenten oftmals eine große Herausforderung. Doch manchmal ist das Geld unverzichtbar. Diese Jobs passen zum Berufsziel, zu den im Studium erlernten Fähigkeiten und Kenntnissen – und den ganz besonderen Ansprüchen, die das Pharmaziestudium an das Studentenleben stellt.

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