Porträt

Hoechst: Von der Weltapotheke zum Industriepark

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Rund 90 Firmen sind in dem Industriepark Höchst im Westen von Frankfurt angesiedelt, zum Beispiel Sanofi.Foto: Sanofi
1863 wurde die „Theerfabrik Meister Lucius&Co“, das Stammwerk des Hoechst-Konzerns, gegründet.Foto: Infraserv Höchst
Das Logo des Konzerns beruhte lange Zeit auf Turm und Brücke des 1924 fertig gestellten Verwaltungsgebäudes.Foto: Infraserv Höchst
Rund 8500 Fremd- und Zwangsarbeiter wurden während des Zweiten Weltkriegs in Höchst eingesetzt.Foto: Infraserv Höchst
1997 wurde das alte Logo durch den Schriftzug mit einem kleinen Quadrat ersetzt – zwei Jahre später fusionierte der Konzern mit Rhone-Poulenc zu Aventis.Foto: APOTHEKE ADHOC
Von der Zerschlagung des Hoechst-Konzerns profitierte auch der OTC-Hersteller Klosterfrau, der 1998 das Gemeinschaftsunternehmen Cassella-med übernahm.Foto: Elke Hinkelbein
Sanofi produziert nach wie vor im Industriepark, zum Beispiel das Insulinpräparat Lantus.Foto: Infraserv Höchst
Berlin -

Der Industriepark Höchst feiert seinen 150. Geburtstag.

Vor 150 Jahren wurde im Frankfurter Industriepark Höchst das Stammwerk des späteren Hoechst-Konzerns gegründet – heute sind rund 90 Firmen in dem Park angesiedelt, darunter Sanofi und Sandoz. Vom zwischenzeitlich größten Pharmakonzern der Welt sind aber nach Zerschlagung und Fusionen nur noch die Produktionsstätten übrig.

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