KBV-Kampagne

„Ich bin Arzt. Ich werde Ihnen fehlen.“

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Die Ärzte gehen bei ihrer PR-Kampagne in die nächste Runde.Foto: KBV
Die Aussagen sind deutlich schärfer geworden.Foto: KBV
„Ich bin eine ausstrebende Art.“Foto: KBV
„Ich werde Ihnen fehlen.“Foto: KBV
„Ich mache mir um den Nachwuchs Sorgen.“Foto: KBV
Herausgestellt werden auch die zusätzlichen Leistungen, etwa als Arbeitgeber ...Foto: KBV
... oder Seelsorger.Foto: KBV
Mehr als 300 Plakatflächen wurden bundesweit gebucht.Foto: KBV
Dabei gehen die Ärzte mit ihren Botschaften nicht nur in die Großstädte.Foto: KBV
Laut KBV-Chef Dr. Andreas Köhler thematisiert die Kampagne die kritischen und häufig einschränkenden Aspekte der Arbeitsbedingungen.Foto: KBV
Für die Kampagne wurden echte Ärzte fotografiert.Screenshot
Die KVen in den Ländern hatten Kollegen angesprochen.Screenshot
Auch ein TV-Spot wurde produziert.Screenshot
In dem Clip sind ebenfalls echte Ärzte zu sehen, ...Screenshot
... die erzählen, warum sie Arzt geworden sind und welche Sorgen sie umtreiben.Screenshot
Am Ende folgt der Claim der Kampagne plus Link auf die Website.Screenshot
Der Kinospot heißt "Liebe machen".Screenshot
Ärzte tauchen in dem 20-sekündigen Spot nicht auf, nur ein Liebespaar im Bett.Screenshot
Erst im Abspann kommen die Ärzte, die zum Liebesglück beigetragen haben...Screenshot
... und zum Familienglück beitragen werden.Screenshot
Am Ende folgt wieder die Botschaft...Screenshot
... mit dem Claim.Screenshot
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
In der ersten Runde hieß es nur: "Ich arbeite für Ihr Leben gern".Foto: KBV
Berlin -

Die Ärzte schlagen bei ihrer Kampagne offensivere Töne an.

15 Millionen Euro in fünf Jahren: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fährt seit Frühjahr eine Mega-Kampagne, um das Image der rund 150.000 niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten aufzupolieren. Auf Plakaten und City-Lights sind echte Mediziner zu sehen, die mit prägnanten Sätzen in Szene gesetzt werden. Nachdem in der ersten Runde wurden die Botschaften – pünktlich zum Wahlkampf – direkter.

Ärzte Lobby
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