Beratung am Bildschirm: Die Insolvenz der CoBox AG

13.07.2011 14:56 Uhr

Aus und vorbei: Die CoBox AG hat Anfang des Monats Insolvenz angemeldet.Foto: Elke Hinkelbein

Große Pläne: CoBox-Erfinder Ulrich Baudisch wollte in drei Jahren 500 Videoapotheken installieren.Foto: Elke Hinkelbein

Strategiewechsel: Statt kleine Kommunen rückten große Konzerne in den Fokus der CoBox-Macher.Foto: Elke Hinkelbein

Kurze Wege: Von der CoBox aus können Kunden Medikamente bei der angeschlossenen Apotheke bestellen.Foto: Elke Hinkelbein

Apotheker per Knopfdruck: Die Beratung erfolgt über eine Videokonferenz.Foto: Elke Hinkelbein

Poster statt Freiwahl: Später sollte es auch über Displays Werbung für OTC-Arzneimittel geben.Foto: Elke Hinkelbein

CoBox im Foyer: Die Mitarbeiter der Frankfurter DekaBank haben ihre eigene Videoapotheke.Foto: Elke Hinkelbein

Rezeptsammelstelle: Die CoBox ist mit einem Scanner ausgestattet und per Satellit oder Breitband mit der Apotheke verbunden.Foto: Elke Hinkelbein

Fast persönlich: Die Beratung erfolgt über einen Monitor.Foto: CoBox

Kontakt zur Apotheke: Die CoBox fühlt sich dem Versandhandel überlegen.Foto: Elke Hinkelbein

Beratung in Lebensgröße: Die Kunden können live mit den Apothekenmitarbeiten sprechen.Foto: CoBox

Diskretion: Mit der geschlossenen Kabine soll die CoBox eine vertrauliche Beratung ermöglichen.Foto: CoBox

Hol- und Bringdienst: Kurze Lieferzeiten sollen die Attraktivität gegenüber Versandapotheken erhöhen.Foto: Elke Hinkelbein

CoBox mit Schließfach: Neuerdings gibt es die Videokabine auch mit Abholfächern.Foto: Elke Hinkelbein

Berlin

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