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Der immergrüne Marktplatz

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So sieht er im Modell aus, der neue DocMorris-Marktplatz.Montage: APOTHEKE ADHOC
Der E-Rezept-Fachdienst wurde ausgeschrieben – und dem Vernehmen nach ist die Zur-Rose-Tochter eHealth-Tec bereits in der engeren Auswahl.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zwar will die Gematik das Frontend – die E-Rezept-App, die die Versicherten nutzen – selbst entwickeln. Die dahinterliegende Infrastruktur, einerseits den E-Rezept-Fachdienst, anderseits den Verzeichnisdienst und den Identity Provider, hat sie jedoch ausgeschrieben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Eines der beiden Lose könnte dabei an eHealth Tec gehen (hier Geschäftsführer Tobias Leipold). Die Zur-Rose-Tochter hat sich dem Vernehmen nach auf die Ausschreibung beworben.Foto: eHealthTec
Erfahrung mit E-Rezepten bringt eHealth Tec bereits mit: Das Berliner Unternehmen war seit Anfang 2019 beim Hamburger Modellprojekt der Techniker Krankenkasse mit an Bord.Foto: APOTHEKE ADHOC
Direkt auf Rezeptdaten zugreifen könnte Zur Rose damit nicht – wohl aber wäre der Konzern eng an die deutsche Infrastruktur angebunden, mit den entsprechenden Kenntnissen. CEO Walter Oberhänslis Strategie zum Aufbau eines eigenen Ökosystems wäre das nicht abträglich.Foto: Andreas Domma
Denn auch DocMorris setzt voll und ganz auf das E-Rezept – auf das es anders als bei normalen Rezepten keine Boni geben will.Foto: APOTHEKE ADHOC
Denn DocMorris-CEO Olaf Heinrich will nach eigenen Angaben „faire Wettbewerbsbedinungen“ auf dem eigenen Marktplatz.Foto: Elke Hinkelbein
Auf der Plattform sollen nämlich auch Vor-Ort-Apotheken zu finden sein.Foto: APOTHEKE ADHOC
Geschäftsführer des Marktplatzes ist Malte Dous, früher Leiter des Zalando-Partnerprogramms.Foto: DocMorris
Der Mutterkonzern will eine Gesundheitsplattform aufbauen.Foto: Zur Rose
DocMorris soll dabei nur ein Baustein sein.Foto: DocMorris
Zur Rose will ein eigenes Ökosystem aufbauen.Grafik: Zur Rose
Aus diesem Grund hat Zur Rose auch Teleclinic gekauft.Foto: Teleclinic
Oberhänsli rechnet damit, dass das E-Rezept Milliardenumsätze in den Versandhandel spült.Grafik: Zur Rose
„Endlich hat der Herrgott unsere Gebete erhört – beziehungsweise der Bundesgesundheitsminister“, sagte er bei der Generalversammlung 2019 in Zürich. Grafik: Zur Rose
Mit der TK läuft bereits ein Modellprojekt.Grafik: Zur Rose
Parallel geht es nun um möglichst viel PR für die Sache.Grafik: Zur Rose
DocMorris ist immer wieder mit Plakaten vertreten.
Auf ihnen wird für das E-Rezept geworben.
Das schlichte Design soll die Botschaft transportieren, dass ohne Papier alles besser wird.
Bereits im Frühjahr 2019 hatte es eine Kampagne gegeben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Parallel wurden Doppelbonuswochen ausgelobt.
Berlin -

DocMorris will zurück auf dem Marktplatz. Das Image des gesichtslosen Callcenter-Versenders soll eingetauscht werden gegen Persönlichkeit, Nähe, Versorgung vor Ort. Jetzt liegen erstmals Pläne vor, wie sich die Zur Rose Tochter den Marktplatz vorstellt.

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