Antidiabetika

AstraZeneca: Forxiga statt Galvus

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Tipps zur Umstellung: AstraZeneca hat eine Broschüre für Patienten entwickelt, die nicht länger die Vildagliptin-Präparate von Novartis erhalten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Novartis hatte Galvus ebenso wie andere Vildagliptin-Präparate im Juni vom Markt genommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Gemeinsame Bundesausschuss hatte Vildagliptin zuvor keinen Zusatznutzen attestiert.Foto: Elke Hinkelbein
AstraZeneca und Bristol-Myers Squibb hatten Ende 2013 angekündigt, ihr Antidiabetikum Forxiga (Dapagliflozin) vom Markt verschwinden zu lassen.Foto: Elke Hinkelbein
Die Hersteller hatten mit dem IQWiG über die Vergleichstherapie gestritten, das Präparat hatte letztlich keinen Zusatznutzen zugesprochen bekommen.Foto: IQWiG
Schließlich hat sich Dirk Greshake, Geschäftsführer von AstraZeneca in Deutschland, mit dem GKV-Spitzenverband doch noch auf einen Preis für Forxiga geeinigt.Foto: AstraZeneca
Berlin -

AstraZeneca gibt Patienten Tipps für die Umstellung auf die konzerneigenen Antidiabetika.

Schon mehrere Hersteller haben wegen negativer Nutzenbewertungen ihre neu eingeführten Präparate wieder vom Markt genommen. AstraZeneca will jetzt Patienten helfen, die bislang Galvus/Jalra (Vildagliptin) oder Eucreas/Icandra (Vildagliptin/Metformin) von Novartis beziehungsweise UCB erhalten haben: Der Konzern gibt Tipps für die Umstellung auf die konzerneigenen Antidiabetika – die selbst mangels belegtem Zusatznutzen fast verschwunden wären.

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