Heinz Knollmann
Der Wettbewerb für die selbständige Apotheke wird immer intensiver – egal ob in der Stadt oder auf dem Land, denn der Preiskampf durch die Versandapotheken oder aggressive Wettbewerber wird ständig härter. Viele Apotheker meinen, auch das tun zu müssen, was viele andere ihnen vormachen, nämlich die Preise für breite Sortimente im Non-Rx-Bereich zu reduzieren. Das führt zwar im Verbund mit Werbung manchmal zu mehr Umsatz, aber häufig wundern sich Apotheker, dass ihnen der Steuerberater sagt, der Umsatz sei zwar gewachsen, aber die Spanne - und noch schlimmer - der absolute Ertrag sei sogar gesunken. Man führt das einfach auf die notwendigerweise gesenkten Preise zurück und ergibt sich dem vermeintlich unausweichlichen Apotheker-Schicksal.
Und genau das muss nicht sein !
Die profitabelsten Apotheken Deutschlands nutzen ein intelligentes Preismanagement, wie es sich seit Jahrzehnten im Lebensmittel- und Drogeriemarktbereich bewährt hat und beweisen, dass man mit einer intelligenten Preisstrategie sich nicht nur gegen preisaggressive Wettbewerber erfolgreich behaupten, sondern darüber hinaus den Ertrag noch deutlich verbessern kann.
Diese Apotheken erzielen durch ein intelligentes Preismanagement dauerhafte Ertragsverbesserungen in Höhe von mindestens 5%-10% des gesamten Non-Rx-Umsatzes ! Damit gelingt es diesen Apothekern i.d.R. die Ertragsverluste durch AMNOG mehr als zu kompensieren !
Hier schlummern auch bei kleinen und mittleren Apotheken mehrere 10.000 € pro Jahr Ertragsreserven.
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