Pro Jahr erkranken Erwachsene in Deutschland durchschnittlich zwei bis drei Mal an einem grippalen Infekt. Meist wird dann in der Apotheke nach schneller Soforthilfe gegen die Symptome gesucht, wo aktuell ein stetig wachsendes Angebot an Medikamenten zur Verfügung steht. Die große Auswahl macht eine umfassende Beratung erforderlich, denn nicht jedes Präparat eignet sich gleichermaßen für den einzelnen Kunden.
So sind beispielsweise Sympathomimetika wie Pseudoephedrin kontraindiziert bei schwerer Hypertonie.
Für Verbraucher ist die Verträglichkeit des Medikaments ein wichtiger Faktor beim Kauf. Dies belegt nun auch eine aktuelle Umfrage im Auftrag von STADA, die drei Kombinationspräparate – darunter auch Grippostad® C – berücksichtigte. Dessen Verträglichkeit bewerteten die Anwender als sehr zufriedenstellend. Insgesamt waren in die aktuelle Untersuchung 900 Anwender eines Kombinationspräparats berücksichtigt, die sich neben Grippostad® C gleichmäßig auf zwei weitere Medikamente verteilten. Voraussetzung für die Teilnahme war, dass eines der Arzneimittel beim letzten grippalen Infekt eingenommen wurde. Im Mittelpunkt der Befragung standen Faktoren für die Kaufentscheidung.
Eignung für Risikopatienten von großer Bedeutung
Bei einer weiterführenden Befragung zur Bedeutung der Wirkstoffkombination zeigte sich zudem, dass die Eignung eines Medikaments für Risikopatienten von Bedeutung ist. Nach einer Aufklärung über mögliche Indikationsausschlüsse würde ein Großteil der Befragten ein Erkältungspräparat nicht einnehmen, wenn es für Menschen mit Grunderkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes mellitus ungeeignet ist. Ob und welche Kombinationspräparate sich für diese Patientengruppen eignen ist aber bei diesen offenbar nur unzureichend bekannt: Über 70 Prozent aller befragten Anwender wussten nicht, dass es diesbezüglich Einschränkungen bei Kombinationspräparaten geben kann, wenn sie ein Sympathomimetikum wie Pseudoephedrin enthalten. Um Wechsel- und unerwünschte Nebenwirkungen auszuschließen kommt der Beratung durch das pharmazeutische Fachpersonal deshalb eine große Bedeutung zu. Durch seine Wirkstoffkombination aus Paracetamol, Coffein, Vitamin C und Chlorphenaminhydrogenmaleat kann Grippostad® C auch für Diabetiker, Hypertoniker und Asthmatiker eine geeignete Option zur Behandlung
grippaler Infekte sein.
Hohe Zufriedenheit bei Grippostad® C Anwendern
Insgesamt war eine hohe Zufriedenheit unter den Verwendern von Grippostad® C festzustellen. Zu einer hohen bis sehr hohen Zufriedenheit führte die Einnahme von Grippostad® C bei der Linderung klassischer Erkältungssymptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Auch mit der Verträglichkeit zeigten sich die Anwender zufrieden bis sehr zufrieden. Im Vergleich mit den anderen in die Umfrage einbezogenen Kombinationspräparaten erzielte Grippostad® C außerdem den besten Wert in Bezug auf die Klarheit der Dosierungsangaben. Die praktische Anwendung und die Eignung zur Einnahme unterwegs wurden ebenfalls positiv beurteilt.
Fazit: Verbraucher wollen schnelle Wirkung UND gute Eignung auch für Risikopatienten
Zusammenfassend betrachtet, genießt Grippostad® C unter Verwendern und Apothekern ein hohes Vertrauen. Der Vergleich zeigte zudem, dass die Entscheidung für Grippostad® C häufiger als bei den beiden anderen Kombinationspräparten auf eine Empfehlung des Apothekers zurückgeht. Besonders die Wirkstoffkombination spielt eine wichtige Rolle für die Käufer, wie die aktuelle Befragung gezeigt hat. Grippostad überzeugte die Anwender durch seine Vierer-Wirkstoffkombination, die als gut verträglich empfunden wurde und sich auch für ein breite Anwendergruppe anbietet.
Alle Studienergebnisse auf einen Blick!
Zu den Ergebnissen der Befragung.
Grippostad® C Hartkapseln. Zus.: 1 Hartkaps. enth.: 200 mg Paracetamol, 150 mg Ascorbinsäure, 25 mg Coffein, 2,5 mg Chlorphenaminmaleat. Sonst. Bestandt.: Gelatine, Glyceroltristearat, Lactose 1H2O, Natriumdodecylsulfat, gereinigtes H2O, Chinolingelb (E 104), Erythrosin (E 127), Titandioxid (E 171). Anw.: Symptomat. Behandl. v. gemeins. auftr. Beschw. wie Kopf- u. Gliederschmerzen, Schnupfen u. Reizhusten im Rahmen e. einfachen Erkältungskrankheit. B. gleichz. Fieber od. erhöhter Körpertemp. wirkt Grippostad® C fiebersenkend. Durch die fixe Komb. d. Wirkst. kann b. Beschw., d. überwieg. e. d. genannten Sympt. betreffen, keine individ. Dosisanpass. vorgenommen werden. In solchen Situat. sind AM in and. Zus. vorzuziehen. Gegenanz.: Überempf. gg. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandt.; schw. Nieren-/Leberfkt.stör. (Child-Pugh > 9), Kdr. < 12 J. Anw.-beschränk.: Leber-(Child-Pugh < 9)/Nierenfkts.stör., Gilbert-Syndr. (Meulengracht-Krankh.), Oxalat-Urolithiasis, Eisen-Speichererkr. (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblast. Anämie), chron. Alkoholmissbr., pyloroduodenale Obstrukt. u. Blasenhalsobstrukt., Engwinkelglaukom, Ulcus ventriculi od. duodeni, Hyperthyreose, Arrhtythmien (Gefahr d. Verstärk. v. Tachykardien u. Extrasystolen), Angststör. (Verstärk.gefahr.), hered. Galaktose-Intol., Laktase-Mangel, Glukose-Galaktose-Malabsorpt. Warnhinw.: Cave Überdos.: -Paracetamol: schw. Leberschäd. mögl., max TD: 4 g ab 43 kg/KG. -Ascorbinsäure: z. T. schw. Hämolysen b. Pat. m. erythrozytärem G-6-PDH-Mangel (4 g/Tag); b. Disposit. z. Nierensteinbild. besteht Gefahr d. Bild. v. Ca-Oxalatsteinen. Hinw.: B. hohem Fieber, Anz. e. Sek.infekt., Verschlecht. d. Sympt. od. weit. Komplikat. – Arzt konsultieren. Nicht über läng. Zeit od. in höheren Dosen anw. AM-induz. Kopfschm. b. läng. Gebrauch mögl. – nicht durch erhöhte Dos. behandeln. Schwangersch./Stillz.: Kontraind. NW.: Arrhythmien z. B. Tachykardie, Blutbildveränd. wie Leuko-, Neutro-, Thrombozyto-, Panzytopenie, Agranulozytose, thrombozytopen. Purpura, aplast. Anämie, b. hoher Dos. leichte Methämoglobinbild., Dyskinesen, Sedier., Benommenh., Glaukomauslösung (Engwinkelglaukom), Sehstör.; respirator. Überempf.reakt., b. vorbelast. Pers. Bronchospasmus (Analgetika-Asthma) mögl.; Mundtrockenh., GI-Beschw., Miktionsbeschw., nach läng. Einn. höherer Dos. Nieren-/Leberschäden (od. b. Überdos.), allerg. Hautreakt.(erythematös od. urtikariell) u. U. begleitet v. Temp.anstieg (AM-Fieber) u. Schleimhautläs., Appetitsteig.; schw. Überempf.reakt. (Quincke-Ödem, Atemnot, Schweißausbr., Übelk., RR-Abfall bis zum Kreislaufvers. u. anaphylakt. Schock) – f. d. Wirkst. Paracetamol; bullöse Hautreakt. wie SJS, TEN/Lyell-Syndr., Lebertransaminasenanstieg, psychot. Reakt., innere Unruhe, Schlaflosigk. Zusätzl.: -Paracetamol:Beeinfl d. Harns.best. mittels Phosphorwolframsäure, BZ-Best. mittels Glukose-Oxydase-Peroxydase mögl. -Ascorbinsäure (Grammdosen): Anstieg d. Ascorbinsäurekonz. im Harn: Mess. verschied. klin.-chem. Parameter (Glukose, Harnsäure, Krea., anorgan. Phosphat) gestört; falsch negat. Ergeb. b. versuchtem Nachw. v. okkultem Blut im Stuhl; allg. Beeintr. chem. Nachweismethoden, d. auf Farbreakt.beruhen mögl. -Chlorphenaminmaleat: Abschwäch. d. Reakt. v. kutanen Allergietests. Verkehrshinw. beachten! Angaben gekürzt – Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte d. Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Stand: Juli 2010. STADA GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
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