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Produktion des Schlafhormons nimmt bereits im Jugendalter ab

Melatoninmangel gerade bei älteren Menschen oftmals Ursache für Schlafprobleme

München -

Besonders bei älteren Menschen führt oftmals ein Mangel am körpereigenen Hormon Melatonin zu Schlafproblemen und Schlafstörungen. "Die menschliche Melatoninproduktion nimmt bereits bei Erwachsenen ab dem 20. Lebensjahr kontinuierlich ab. Ein 60-Jähriger produziert nur noch rund 10 Prozent seiner Jugendwerte", sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH. Abhilfe können Milchkristalle mit natürlichem Melatonin schaffen. Diese werden aus Milch hergestellt, deren Kühe speziell gefüttert und vor Sonnenaufgang gemolken werden, weil die Hormonkonzentration zu diesem Zeitpunkt besonders hoch ist.

Der Melatoningehalt im Blut eines jungen Menschen beträgt nachts bis zu 120 Pikogramm pro Milliliter. Bei vielen Rentnern sind es teilweise weniger als 20 Pikogramm. Welche Menge des Schlafhormons die menschliche Zirbeldrüse ausschüttet, hängt jedoch nicht nur vom Alter ab. "Ausschlaggebend sind ebenso die Ernährung und das Licht", erläutert Gnann. So benötigt der Körper am Tag viel und in der Nacht wenig Licht, um ausreichend Melatonin auszuschütten. Milchkristalle enthalten pro Tagesportion rund 1800 Pikogramm Melatonin und 110 Milligramm Tryptophan. Das enthaltene Tryptophan stimuliert die körpereigene Melatoninproduktion. Milchkristalle sind in Apotheken erhältlich und werden vor dem Zubettgehen in Milch eingerührt getrunken.

www.milchkristalle.de

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Telefon: 089 - 38 026 787
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