BILD berichtet in der Ausgabe vom 1. Februar über die Gefahren, die von der gängigen Hormonersatztherapie ausgehen: www.bild.de/ratgeber/ gesundheit/thrombose/gefahr-hormone-pille-wechseljahre-diane-35-28338446.bild.html.
In dem Artikel heißt es unter anderem, dass Hormonpräparate zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ein zwei- bis dreifach erhöhtes Thromboserisiko mit sich bringen.
Darüber hinaus haben Studien aus Großbritannien und den USA gezeigt, dass auch das Risiko eines Herzinfarktes, eines Schlaganfalls und für verschiedene Krebsarten ansteigt.
Immer mehr Frauen setzen daher auf femi-loges mit sibirischem Rhabarberwurzelextrakt. Das pflanzliche Arzneimittel (nur in Apotheken) kann bei leichten bis mittelschweren Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden. Ein Studienvergleich zeigte außerdem, dass femi-loges genauso schnell und genauso stark wirkt, wie eine niedrig dosierte Hormonersatztherapie, bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit.
femi-loges aktiviert gezielt den Östrogen-Beta-Rezeptor. Dieser Rezeptor ist vor allem für die vasomotorischen und psychischen Effekte im Körper verantwortlich. Das erklärt die gute Wirkung des Extraktes bei Hitzewallungen, Ängstlichkeit und depressiven Verstimmungen. Der kritische proliferationsfördernde Alpha-Rezeptor wird durch den Extrakt nicht angeregt.
Weitere Informationen und Studien finden sich im femi-loges Studienbooklet unter http://www.aktive-wechseljahre.de/studien/.
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