Das deutsche Gesundheitswesen unterscheidet bei der Patientenversorgung einen stationären und einen ambulanten Sektor mit ungleichen gesetzlichen und ökonomischen Vorgaben. Beim Wechsel zwischen diesen beiden Behandlungsebenen kommt es immer wieder zu Abstimmungsschwierigkeiten. Die Patienten verbleiben kürzer stationär und benötigen eine ambulante Weiterführung der medikamentösen Therapie. Im Zuge der frühzeitigen Entlassung unterbleibt oftmals die Überprüfung und Reduktion der Akutmedikation. Wie sieht die Rolle der Apotheker in diesem Zusammenhang aus?
Lesen Sie in der aktuellen April-Ausgabe von „Apotheke heute“ alles zu den gegenwärtigen Möglichkeiten der stationären Arzneimitteltherapie durch Apotheken und den Überbrückungsmöglichkeiten bei der ambulanten Arzneimitteltherapie sowie zu den aktuell diskutierten Lösungen für eine Neuregelung der Entlassmedikation. Weitere Informationen und kostenloses Probeexemplar unter http://www.iww.de/info/353313.
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