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Liefersperre und Skontojagd

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Sperre bei Dr. Hauschka: Wala vergrätzt mit der Designanpassung einige Depotpartner – ein Wochenrückblick.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Kosmetikhersteller sorgt mit der Umstellung seiner Kosmetiklinie für Ärger in den Apotheken.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ein Depotpartner erwägt juristische Schritte und hat bereits das Bundeskartellamt informiert.Foto: Elke Hinkelbein
Statt einer Sperrung retaxiert die AOK Hessen Zytoapotheker ohne Selektivvertrag.Foto: Elke Hinkelbein
Der Hessische Apothekerverband hat bereits angefragt, auf welcher Rechtsgrundlage die Kassen retaxieren und somit ihre Exklusivität durchsetzen wollen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Apotheker könnten aber noch weitere Sorgen plagen: Die hessische Landesregierung streicht ab August die finanzielle Förderung der PTA-Ausbildung.Foto: Elke Hinkelbein
Ohne Geldsorgen hat Markus Pinger Celesio verlassen. Der ehemalige Beiersdorf-Manager hat in zwei Jahren mehr als 11 Millionen Euro verdient.Foto: Elke Hinkelbein
Dr. Fritz Oesterles Gehalt wurde bis zum Ende der Vertragslaufzeit ausbezahlt: 10 Millionen Euro inklusive Beitrag zur Altersversorgung.Foto: Elke Hinkelbein
Der Stuttgarter Konzern hat in den vergangenen drei Jahren knapp 25 Millionen Euro alleine dafür ausgegeben, dass fünf ehemalige Vorstände ihre Sessel räumten.Foto: Elke Hinkelbein
DAV-Chef Fritz Becker ist dagegen genügsam. Nur 1 bis 2 Cent mehr pro Rx-Packung und die Politik könnte die Apotheker bei der Notdienstpauschale glücklich machen.Foto: Elke Hinkelbein
Noweda-Chef Wilfried Hollmann hat sich etwas Besonderes für die Apotheken und sein eigenes Geschäft ausgedacht: Er will durchsetzen, dass die gewährten Skonti nur auf den Nettobetrag berechnet und im Zweifelsfall hinterher wieder abgezogen werden.Foto: Elke Hinkelbein
Ärger hatten die Apotheken in dieser Woche auch mit der AOK Nordost: Die Kasse hat bei einer Apotheke wegen Skonto die Rechnung gekürzt, obwohl dafür gar keine vertragliche Grundlage bestand.Foto: APOTHEKE ADHOC
Um Abrechnungsbetrug ging es bei der DAK-Gesundheit: Die Kasse hat im vergangenen Jahr 1,6 Millionen Euro zurückgefordert. Die zehnköpfige Spezialeinheit ist weiter im Einsatz.Foto: Elke Hinkelbein
Wenig Neues gibt es bezüglich der ApBetrO, auch wenn die Arbeitsgruppe AATB hat ihre Empfehlungen zur Interpretation aktualisiert hat.Foto: Elke Hinkelbein
Aus Sicht der AATB erstreckt sich etwa die Pflicht zur aktiven Beratung auf alle an der Apotheke abgegebenen Arzneimittel – also auch auf freiverkäufliche Medikamente.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Abrechnungsbetrüger, Graumarkthändler und Großhändlerträume – ein Wochenrückblick.

Der Frühling hat begonnen und mit ihm die Pirsch: Die Krankenkassen fahnden nach kriminellen Apothekern, Beiersdorf verfolgt einen Graumarkthändler und Noweda-Chef Wilfried Hollmann jagt dem Skonto hinterher. Der Preis für den größten Aufreger geht in dieser Woche aber an den Kosmetikhersteller Wala: Mit der vorübergehenden Liefersperre bei seinen Dr. Hauschka-Produkten hat er gleich mehrere Depotpartner vergrätzt.

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