Prime Now

Das ist die Bienen-Amazon-Apotheke

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Das Fass zum Überlaufen brachte die Kooperation von Amazon mit der Bienen-Apotheke im Rahmen von „Prime Now“.Foto: Amazon
Unter Prime Now finden Kunden nun die Bienen-Apotheke und können aus verschiedenen Bereichen rezeptfreie Arzneimittel bestellen.Screenshot
Die Bestellung kommt über eine App in die Apotheke. Ein Mitarbeiter stellt die Ware zusammen. Wenn apothekenpflichtige Ware enthalten ist, gibt ein Apotheker die Sendung frei.Screenshot
Die Päckchen werden in eine Prime-Tüte verpackt und bereits 15 Minuten später von einem Fahrer des Versandriesen abgeholt. Dieser bringt die bestellten OTC-Arzneimittel oder Freiwahlprodukte dann zum Kunden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Neben der Bienen-Apotheke finden sich im Münchener Prime-Now-Angebot auch noch zwei weitere lokale Geschäfte.Screenshot
Bei einem Einkaufswert von mehr als 30 Euro gibt es gratis etwas dazu.Screenshot
Zum Angebot der Bienen-Amazon-Apotheke gehören Präparate gegen wunde Haut, ...Screenshot
... gegen Verdauungsbeschwerden, ...Screenshot
... bei Schmerzen ...Screenshot
... und das auch für Kinder, ...Screenshot
... Nahrungsergänzungsmittel, ...Screenshot
... außerdem gibt es Kosmetik-Produkte, ...Screenshot
... Homöopathisches ...Screenshot
... sowie einige Produkte, die unter „Sonstiges“ laufen.Screenshot
Auch die Kategorie „Medical Care“ gehört zum Angebot.Screenshot
Um eine Bestellung auszulösen, gibt der Kunde einfach auf der Website Primenow.de oder in der kostenlosen App seine Postleitzahl ein und bekommt anschließend das Sortiment sowie die in seinem Liefergebiet verfügbaren Shops lokaler Partner angezeigt.Foto: Amazon
Jetzt schickt sich die Nichtregierungsorganisation Amazon an, den Markt zu schütteln und zu sehen, was abfällt.Foto: Amazon
Kunden nutzten Prime Now, um Artikel des täglichen Bedarfs schnell und einfach geliefert zu bekommen. „Das ist insbesondere dann praktisch, wenn man selbst gerade nicht einkaufen gehen kann.“Foto: Amazon
Die Bienen-Apotheken haben sich auf den Großraum München konzentriert.Foto: APOTHEKE ADHOC
Apotheker für Amazon: Michael Grintz soll in München eine Partnerschaft mit dem Internetriesen geschlossen haben.Foto: Christof Stache
Ebenso die Bienen-Apotheken im Großraum München.Foto: APOTHEKE ADHOC
Pillentaxi kooperiert auch mit Ordermed. Die Zusammenarbeit sieht man als wichtige Basis für die Zukunft.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weitere Partner für das neue Programm sind die Bio-Supermarktkette Basic und das Lebensmittelgeschäft Kochhaus.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Konzern sucht dem Vernehmen nach Apotheken, die vor Ort Ware für den Expressdienst „Prime Now“ bereitstellen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Grintz ist ebenfalls als Verkäufer bei Amazon aktiv.Screenshot
Sein Webshop firmiert unter „Apohealth – Gesundheit aus der Apotheke“.Screenshot
Startschuss mit Prime-Partnern: Amazon hat bei seinem Expressdienst „Prime Now“ erstmals externe Händler an Bord genommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
„Prime Now steht für die ultraschnelle Lieferung von Artikeln des täglichen Bedarfs. Mit diesen beiden Händlern haben Kunden noch mehr Auswahl“, so Kai Rühl, der den Dienst in Deutschland leitet.Foto: Amazon
Amazon bietet inzwischen mehrere Premium-Angebote an.Grafik: Amazon
Berlin -

Der Startschuss ist gefallen: Seit Mai 2017 können Kunden in München bei Amazon im Expressdienst „Prime Now“ auch Apothekenprodukte bestellen.

Die Ware stellt die Bienen-Apotheke Laimer Platz von Michael Grintz als Partner bereit. Die Bienen-Apotheken ermöglichen dem Internetriesen den Einstieg in den Arzneimittelmarkt. Geliefert werden OTC-Medikamente und apothekenexklusive Waren wie Kosmetik. Die Bestellung kommt über eine App in die Apotheke. Ein Mitarbeiter stellt die Ware zusammen. Wenn apothekenpflichtige Ware enthalten ist, gibt ein Apotheker die Sendung frei.

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