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Die Stellungnahme zu 8,35 Euro

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Post von den Verbänden: Die Stellungnahmen, die das BMWi spätestens am Freitag erreicht haben, werden nun geprüft.Foto: Elke Hinkelbein
Die ABDA kritisiert insbesondere die Rechenmethodik des Ministeriums als „sachlogisch falsch und leistungsfeindlich“.Foto: Elke Hinkelbein
Die Adexa-Vorsitzende Barbara Neusetzer bezeichnet die Verordnung als ungenügend, die Erhöhung reiche nicht für die gestiegene Arbeitsbelastung durch die ApBetrO.Foto: Elke Hinkelbein
Der Deutsche Pharmazeutinnen Verband kritisiert die geplante Anpassung des Apothekenhonorars als frauenfeindlich.Foto: Elke Hinkelbein
Dr. Klaus Peterseim vom BVKA fordert eine Anpassung auf 9,14 Euro und klare Blisterpreise.Foto: Elke Hinkelbein
9,19 Euro verlangt BVDAK-Chef Dr. Stefan Hartmann. Er bezeichnet den in der Verordnung aufgeführten Mehrkostenbedarf von 190 Millionen Euro als „politischen Preis“.Foto: Elke Hinkelbein
Aus Sicht des GKV-Spitzenverbands ist die geplante Erhöhung um 25 Cent vom BMWi „großzügig bemessen“.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Vergütung der Apotheker hat sich schon mit der Herabsenkung des Kassenabschlags erhöht, finden die BKKen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die BDA um Präsident Professor Dr. Dieter Hundt schlägt statt einer Honorarerhöhung die Aufhebung der Preisbindung bei Rx-Medikamenten vor.Foto: Elke Hinkelbein
Die Pharmahersteller weisen in einer gemeinsam Stellungnahme auf die Anpassung der Festbeträge hin und lassen das Apothekenhonorar unkommentiert.Foto: Elke Hinkelbein
Jetzt dürfen die Länder Stellungnahmen abgeben. Bayerns Gesundheitsminister Marcel Huber (CSU) hat bereits Widerstand angekündigt.Foto: Huber
Berlin -

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat von den Fachverbänden Stellungnahmen zur geplanten Anpassung des Apothekenhonorars eingesammelt

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat von den Fachverbänden Stellungnahmen zur geplanten Anpassung des Apothekenhonorars eingesammelt

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