CDU/CSU: Selektivverträge für Teststreifen

15.06.2012 13:43 Uhr

Bedingung für Honorarerhöhung: Die Union will, dass die Krankenkassen Teststreifen ausschreiben.Foto: APOTHEKE ADHOC

Blutzucker-Teststreifen könnte es künftig nicht mehr in allen Apotheken auf Kassenrezept geben.Foto: APOTHEKE ADHOC

Für die Apotheker soll es im Gegenzug eine Honorarerhöhung geben.Foto: Elke Hinkelbein

Der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Jens Spahn (CDU), wollte das Vorhaben schon in der AMG-Novelle unterbringen.Foto: Elke Hinkelbein

Mit dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) konnte sich die Union bislang allerdings nicht einigen.Foto: Elke Hinkelbein

Auch mit der FDP gab es offenbar Unstimmigkeiten.Foto: Elke Hinkelbein

Nun will die Union das Vorhaben nach der Sommerpause in einem anderen Gesetz unterbringen.Foto: Elke Hinkelbein

Teststreifen gibt es nicht nur in der Apotheke: Auch die Drogeriekette dm verkauft Teststreifen.Foto: Elke Hinkelbein

Müller bietet ebenfalls Teststreifen an.Foto: APOTHEKE ADHOC

Der G-BA hatte zuvor entschieden, dass Teststreifen für nicht-insulinpflichtige Typ-2-Diabetiker nicht mehr erstattet werden.Foto: Elke Hinkelbein

Dr. Rainer Hess, unparteiischer Vorsitzender des G-BA, musste den Beschluss gegen massive Proteste von betroffenen Patienten verteidigen.Foto: Elke Hinkelbein

Berlin -

Patienten könnten ihre Rezepte für Blutzuckerteststreifen künftig nicht mehr in Apotheken einlösen.

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