vivesco und Witta Pohl: Benefizaktion für herzkranke Kinder
Rund 1.200 vivesco Apotheken in ganz Deutschland und Schauspielerin Witta Pohl starten mit dem Pressegespräch in Hamburg die Benefizaktion für herzkranke Kinder. Witta Pohl, die sich seit Jahren für bedürftige Kinder engagiert, übernimmt die Schirmherrschaft: „Kinder sind unser höchstes Gut. Die Initiative für Kinderherzen verdient unsere ganze Unterstützung.“ In vivesco Apotheken können Apothekenkunden vom 17. September bis 17. November Schlüsselanhänger erwerben. Jeweils ein Euro des Verkaufspreises geht an „Kinderherzen wollen leben e.V.“. Ziel dieses Fördervereins ist es einerseits, Aufklärungsarbeit zu leisten und andererseits durch Spenden zur Finanzierung innovativer Forschung auf diesem Sektor beizutragen. Udo Laskowski hat sich diesem von Eltern gegründeten Verein angeschlossen, als sein Sohn im Alter von vier Monaten am Herzen im Kinderherzzentrum Schleswig Holstein in Kiel operiert wurde: „Ich möchte selbst betroffenen Eltern helfen“, erklärt der vivesco Apotheker aus Tellingstedt bei Hamburg. Schließlich kommen in Deutschland jährlich 7.000 Kinder mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt. „Die Behandlungschancen haben sich in den letzten 20 Jahren stark verbessert, jedoch fehlt es an öffentlichen Mitteln zur Finanzierung der apparativen Ausstattung und von Forschungsprojekten“, berichtet Professor Dr. Hans-Heiner Kramer, Direktor der Klinik für Kinderkardiologie in Kiel.
„Für die vivesco war es sofort logisch, dieses Anliegen zu unterstützen“, sagt Armin Hirth, Geschäftsführer der Apothekenkooperation vivesco, „während wir in den Apotheken für die Gesundheitsberatung und Prävention aktiv werden, helfen wir mit dieser Spendenaktion denjenigen, die nicht selbst vorbeugen können - nämlich herzkranken Kindern“. Auf www.vivesco.de können vivesco Apotheken im Umkreis bis zu zehn Kilometern gefunden werden. Zeitgleich findet in vivesco Apotheken die Beratungsaktion zur Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen statt. Professor Dr. Theo Dingermann, Institut für pharmazeutische Biologie Frankfurt, sieht es als Aufgabe des Apothekers an, den Kunden über seine Risikofaktoren aufzuklären und ihm dabei zu helfen, diese zu reduzieren.
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