Pharmafeten

Legendäre Pharma-Studenten-Partys

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Erst die Party! Dann aber beginnt in den kommenden Wochen der Unialltag für alle neu zugelassenen Pharmaziestudenten.Motiv: FS Heidelberg
In Regensburg können alle Pharmaziestudenten kostenlos bei der Semester-Opening-Party feiern.Motiv: FS Regensburg
Zur Berliner Pharma Fete müssen Pharmaziestudenten nur den vergünstigten Eintritt zahlen.Motiv: FS Berlin
Während Studierende sieben Euro berappen müssen, kostet der Eintritt für angehende Pharmazeuten nur fünf Euro.Motiv: Studienvertretung Wien
Auftaktveranstaltung: Die Semester-Opening-Party der Uni Regensburg eröffnete am 16. April die Reihe der Pharmaparties des Sommersemesters.Motiv: FS Regensburg
Die Pharmaziestudierenden der Uni Münster feiern am 21. Mai. Bei ihrer Pharmaparty wird ein Getränk ausgeschenkt, das "Gehirn" heißt.Motiv: FS Münster
Die Uni Erlangen wirbt für ihre Pharmaparty mit „...was ist hier noch mal Prodrug und Metabolizer? F**k it, I need an Energizer!“Motiv: FS Erlangen
Die Pharmazie-Fachschaft der Uni Marburg hat sich mit den Psychologiestudierenden für die PsychoPharmakaParty zusammengetan.Motiv: FS Marburg
Die Pharmaparty der LMU München am 13. Mai ist für Pharmazie-Erstis umsonst.Motiv: FS München
Ansonsten werden wie bei den meisten Parties knapp fünf Euro Eintritt fällig.Motiv: FS München
Auf dem Pharmaball der Uni Greifswald geht es etwas gehobener zu: Hier sind neben einer Maske sogar 25 Euro Eintritt nötig.Motiv: FS Greifswald
In Berlin hieß es schon am 2.Mai: Let's PHARMA!Motiv: FS FU Berlin
Die Facebook-Fanseite der Pharma-Fete Berlin hat mehr als 1200 Likes.Motiv: FS FU Berlin
In München, Münster und Bonn stehen die nächsten Pharmaparties noch im Mai an.Motiv: FS Bonn
Die Bonner Pharmaparty findet am 19. Mai statt. Die Karten sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich.Motiv: FS Bonn
Berlin -

39,5 Stunden lernen angehende Apotheker im Durchschnitt pro Woche. Da darf dann auch richtig gefeiert werden. Die kreativen Pharmapartys an den Unis.

Dass Pharmaziestudierende einen großen Studienaufwand bewältigen müssen, hat der Studierendensurvey der Universität Konstanz belegt. Ganze 39,5 Stunden lernen angehende Apotheker im Durchschnitt pro Woche und liegen damit im Studiengangvergleich nur hinter den noch fleißigeren Veterinär- und Zahnmedizinern (und vor den Humanmedizinern).

Dass Pharma-Studierende mit genauso viel Elan feiern wie arbeiten können, zeigen die kreativen Pharmapartys der Fachbereiche.

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