Pycnogenol® verbessert unterschiedliche Hautparameter Neue Studie zeigt positive Effekte auf Hauteigenschaften

Sie ist etwa 1,8 m² groß, schützt den Körper vor Licht, Verletzungen sowie Infektionen und ist unser größtes Organ – die Haut. Aufgrund ihrer zahlreichen Funktionen ist sie daher besonders schützenswert. Eine neue Studie aus dem Jahr 2021 beschreibt die positiven Effekte der Einnahme von Pycnogenol^®, dem Pflanzenextrakt aus der französischen Meereskiefer, auf besonders beanspruchte Haut.

Eine aktuelle doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte, crossover Studie¹ aus 2021 untersuchte den Effekt einer regelmäßigen Pycnogenol^®-Einnahme (2 x 50 mg am Tag über 12 Wochen) auf verschiedene Hautparameter bei im Freien arbeitenden Personen (n=76). Die ArbeiterInnen waren seit Jahren einer Vielzahl von Hautalterungsfaktoren wie Luftverschmutzung und Sonneneinstrahlung ausgesetzt.

Es konnte gezeigt werden, dass in der Pycnogenol^®-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe die Hautfeuchtigkeit länger erhalten, der transepidermale Wasserverlust verringert sowie die Hautelastizität verbessert werden konnten. Pycnogenol^® ist somit geeignet, die natürliche Hautbarrierefunktion zu stärken und die Haut in diesem Zusammenhang vor äußeren Umwelteinflüssen zu schützen.

Der Pflanzenextrakt Pycnogenol^® wird aus der französischen Meereskiefernrinde gewonnen – er ist vielseitig einsetzbar und klinisch geprüft. Pycnogenol^® findet mit seiner antioxidativen, antiinflammatorischen² und vasodilatatorischen Wirkung bei vielen Indikationen Anwendung. Seine natürliche entzündungshemmende Wirkung ist heute in etlichen Studien belegt.

Heute stehen zahlreiche sichere und wirksame Produkte mit Pycnogenol^® in der Apotheke zur Verfügung. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.pycnogenol.de.

_{¹ Zhao, H., et al. (2021). Skin Pharmacol Physiol: 1-11.
² Schäfer A et al.: Inhibition of COX-1 and COX-2 activity by plasma of human volunteers after ingestion of French maritime pine bark extract (Pycnogenol®). Biomed & Pharmacother 60: 5-9, 2006.}