Bestellung ab sofort einfach, schnell und komplett digital

APOGEPHA schreibt Erfolgsgeschichte: FEMALAC^® Bakterien-Blocker ist der aktuelle Wachstumstreiber in der unterstützenden Behandlung und Prävention von Harnwegsinfekten im OTC-Geschäft. Der Bakterien-Blocker überzeugt durch seinen zweifachen Wirkansatz: Neben der Hemmung der bakteriellen Anhaftung von E. coli-Bakterien an Urothelzellen der Blase durch D-Mannose unterstützen die Lactobazillen die Wiederherstellung des Gleichgewichts der urogenitalen Mikroflora. Einzigartig in der Apotheke enthält nur FEMALAC^® Bakterien-Blocker die Lactobazillen L. rhamnosus und L. reuteri zusammen mit der bei Zystitiden bewährten D-Mannose in einer leitlinienkonformen Dosierung von 2 g.

Wechsel auf digitale Bestellplattform

Insbesondere durch die starke Media-Präsenz u.a. in den Apothekenkundenzeitschriften wird FEMALAC^® Bakterien-Blocker weiterhin stark nachgefragt werden. Für die rechtzeitige Bevorratung bietet APOGEPHA ab sofort die MSV3-Bestellung über die DigiBest-Bestellplattform an. Apotheken bestellen somit direkt und digital aus ihrem Warenwirtschaftssystem und profitieren von den auf die Apotheke zugeschnittenen Treueangeboten von einem Rabatt von mindestens 20 Prozent.

Ihr direkter Draht zu APOGEPHA

Unterstützung bei der Umstellung auf die neue Bestellform und Zugangsdaten für die digitale Bestellung, falls noch nicht per E-Mail erhalten, bekommen Apotheken unter der Servicenummer 0351/3363-555. Falls keine Möglichkeit besteht, den DigiBest Zugang zu nutzen, können Bestellungen weiterhin per E-Mail an verkauf(@)apogepha.de oder per Fax an 0351/3363-476 geschickt werden.

Kostenlose Unterstützung für die Beratung

Das Präparat FEMALAC^® Bakterien-Blocker ist rezeptfrei in 10er- und 28er-Packungsgrößen erhältlich. Zur Unterstützung bei akuten Infektionen wird empfohlen, zweimal täglich, zur Prävention nur einmal täglich, den Inhalt eines Beutels zu trinken.

Fordern Sie jetzt Patientenflyer und ein HV-Display per E-Mail an info(@)apogepha.de kostenlos an.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.femalac.de.