Karneval

Gröhe: Arzt statt Minister

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Karneval mit Lorbeerkranz: Mit seiner Frau Heidi war Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zu Gast auf der Kostümsitzung der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823.Foto: Gröhe/Facebook
Im Bonner Dienstsitz des Ministeriums wurde ebenfalls gefeiert: An Weiberfastnacht ging der Politiker als Politiker.Foto: Gröhe/Facebook
Traditionsgemäß musste seine Krawatte dran glauben.Foto: Gröhe/Facebook
Im Vorjahr gab sich Arbeitsministerin Andrea Nahles die Ehre und schnitt dem Minister den Binder ab.Foto: Gröhe/Facebook
Auch bei der Altweiber-Party des Stadtkuriers in seiner Heimatstadt Neuss opferte Gröhe eine Krawatte.Foto: Gröhe/Facebook
Die Karnevalstour ging weiter: Als Römer verkleidet reiste Gröhe aus Neuss nach Mainz, um dort an einer Karnevalssitzung teilzunehmen.Foto: Gröhe/Facebook
Den krönenden Abschluss gab es in seiner Heimatstadt: "Ein dreifach donnerndes "Ons Nüss - Helau!" aus Neuss!", schreibt Gröhe auf seiner Facebook-Seite.Foto: Gröhe/Facebook
Als Ehrensenator fuhr der Minister auch in diesem Jahr auf dem Wagen der Senatoren der Blauen Funken im Kappessonntagszug mit.Foto: Gröhe/Facebook
Berlin -

Hermann Gröhe ist Rheinländer und dem Karneval traditionell verbunden. In diesem Jahr geht er als Arzt, im letzten Jahr war er Caesar. Einige Impressionen.

Als gebürtiger Rheinländer ist Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) dem Karneval traditionell verbunden. Auf seiner Website schreibt der Neusser, Karneval sei wesentlicher Bestandteil unserer rheinischen Lebensart. Er sei vielen Karnevalsgesellschaften freundschaftlich verbunden: „Ich bekenne mich zur aktiven Pflege unseres Brauchtums mit seinen vielfältigen Traditionen und unterstütze insbesondere das vielfältige soziale Engagement vieler Schützenfreunde und Karnevalisten.“

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