Bei hochsommerlichen Temperaturen versammelten sich die Großhandelsmitarbeiter aus Berlin und Brandenburg, um zu streiken. Foto: APOTHEKE ADHOC
Gegenüber vom Verdi-Haus am Paula-Thiede-Ufer fanden sich rund 150 Streikwürdige ein. Foto: APOTHEKE ADHOC
Ausgestattet mit gelben Westen und Kinderpool machten die Beteiligten auf sich aufmerksam. Foto: APOTHEKE ADHOC
Nach und nach trafen immer mehr Mitarbeiter der Großhandelsfirmen ein. Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Verdi-Mitglieder fordern eine Anpassung der Tarfiverträge. Foto: APOTHEKE ADHOC
Zum Warnstreik aufgerufen wurden Beschäftigte der Niederlassungen der Unternehmen Phoenix, Alliance Healthcare Deutschland (AHD), Sanacorp und Noweda.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Verdi-Mitglieder fordern 6,5 beziehungsweise 7 Prozent mehr Geld und 100 beziehungsweise 150 Euro mehr Ausbildungsvergütung, jeweils für eine Laufzeit von zwölf Monaten.Foto: APOTHEKE ADHOC
„Die Beschäftigten brauchen mehr Geld, um die steigenden Lebenshaltungskosten bezahlen zu können und der Gefahr der Altersarmut entgegenzuwirken", so Verhandlungsführerin Erika Ritter. Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Großhändler hatten laut Verdi 2 Prozent mehr Lohn für das laufende Jahr und ein Gehaltsplus von 0,5 Prozent für 2020 angeboten.Foto: Verdi
Die Teilnehmer machten das Beste aus der Hitze.Foto: Verdi
„Wir wollen einen gemeinschaftlichen Aufschlag“, erklärt Ritter.Foto: Verdi
Von oben waren die gelben Westen gut zu erkennen.Foto: Verdi
Man streike für faire Behandlung, hieß es.Foto: Verdi
Berlin
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Die Beschäftigten der Großhandelsniederlassungen in Berlin und Brandenburg haben sich zum Streik zusammengefunden. Bei bestem Wetter wurde auf die schlechte Bezahlung aufmerksam gemacht.
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