Klischees

Schubladenzieher und Erbsenzähler

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Schwer vermittelbar? Stereotypen zu einzelnen Berufsgruppen treffen auch die Apotheker und Apothekerinnen bei der Partnersuche.Foto: Moni Sertel / pixelio.de
Der Wissensschatz der „Kräuterhexen“ verschreckt besonders Männer.Foto: APOTHEKE ADHOC
Andere haben Angst vor den pharmazeutischen Fachkenntnissen der potenziellen Partner: „Also ich habe hier noch jede Apothekerin weggedrückt. Ich will nicht Opfer einer Vergiftung werden...“Foto: APOTHEKE ADHOC
Eines der bekanntesten Klischees hat sogar Einzug in den Duden gefunden: Pillendreher ist nicht nur ein Käfer, sondern auch die scherzhafte Bezeichnung für einen Apotheker.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ebenso abgeleitet aus alltäglichen Handgriffen eines Apothekers ist der Begriff „Schubladenzieher“.Foto: Elke Hinkelbein
Auch eine gewisse Unscheinbarkeit wird vor allem Apothekerinnen nachgesagt: Sie seien „graue Mäuse, eher langweilig“, Mauerblümchen.Foto: Astrid Götze-Happe / pixelio.de
Darüber hinaus seien Apotheker Korinthenkacker, Erbsenzähler ...Foto: sigrid rossmann / pixelio.de
Auch ausgeprägte Sparsamkeit bis tendezieller Geiz wird den Pharmazeuten nachgesagt.Foto: Sarah/Flickr CC BY-SA 2.0
Andere wiederum sitzen dem Klischee auf, Apotheker seien allesamt reich, besäßen fünf Mietshäuser, eine Villa und drei Sportwagen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Schließlich seien Apotheker profitorientierte Kaufmänner, so ein weiteres Klischee.Foto: Elke Hinkelbein
Aber auch andere Berufsgruppen sind Vorurteilen ausgesetzt: Auch Ärztinnen, Tierärztinnen und Chemikerinnen kennen sich angeblich ein bisschen zu gut mit Giftstoffen aus.Foto:Elke Hinkelbein
Dennoch haben die wenigsten so große Bedenken, dass sie auf ein Date mit einem Arzt oder Chemiker verzichten würden.Foto: Elke Hinkelbein
Denn schließlich ist am Ende „der Gärtner immer der Mörder.“ Also aufpassen!Foto: APOTHEKE ADHOC
Ingenieuren und verwandten Berufen wird laut Sprichwort ein mackerhaftes Gehabe nachgesagt: „Karohemd und Samenstau – ich studier Maschinenbau.“Foto: Baumeister Ing. Engelbert Hosner, EUR ING. ... www.bauwissen.at / pixelio.de
Lehrer seien – wenig überraschend – zu belehrend, ...Foto: Alexandra H./pixelio.de
... CEOs zu arrogant, ...Foto: Elke Hinkelbein
... Heilpraktiker zu esoterisch.Foto: Elke Hinkelbein
In eine Schublade „sportliche Aufreißertypen“ gehören laut Klischee Fahrschullehrer, Skilehrer und Tennislehrer.Foto: Frank Leber / pixelio.de
Aber auch Juristen werden mit Skepsis bedacht – vielleicht denken potenzielle Partnerinnen schon zu Beginn einer Partnerschaft an das Ende derselbigen.Foto: Elke Hinkelbein
Diejenigen, die trotz aller Vorurteile einen Partner gefunden haben, sind laut Erhebungen der Online-Dating-Plattform Elitepartner.de in rund 90 Prozent aller Fälle glücklich damit. Allerdings, räumt Elitepartner ein, könne das auch die Folge eines Selektionseffekts sein.Grafik: Elitepartner.de
Bei den Vorsätzen, mit denen die Elitepartner-Nutzer in Beziehungen starten, rangiert Sachlichkeit bei Konflikten mit gut 25 Prozent auf dem ersten Platz. Dinge, die stören, wollen 23 Prozent direkt ansprechen.Grafik: Elitepartner.de
Über die Frage, was eine Beziehung kaputt machen kann, scheiden sich die Geister: Frauen finden Egoismus unerträglich, Männer sehen die größte Belastung darin, das Sexualleben lebendig zu halten.Grafik: Elitepartner.de
Kleines Schmankerl: Laut einer Untersuchung von Elitepartner.de neigen FDP-Wähler am ehesten dazu, fremdzugehen.Grafik: Elitepartner.de
Berlin -

Mit Stereotypen muss sich wahrscheinlich jede Berufsgruppe herumschlagen. Womit die Apotheker am häufigsten konfrontiert werden? Eine Auswahl.

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