Drohnen

„Lebensrettende Substanzen, keine Bücher“

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Freiflug über Frankfurt: Mit Drohnen wollen die Agaplesion Frankfurter Diakonie-Kliniken Blutkonserven transportieren.Foto: HiSystems
„Der Charme ist, dass wir lebensrettende Substanzen verschicken, keine Bücher“, sagt Dr. Dennis Göbel, Klinik-Geschäftsführer.Foto: Agaplesion
Zwei Fluggeräte sollen insgesamt drei Kliniken beliefern – in Notfallsituationen oder im Regulärbetrieb, je nach Behördenzusage.Foto: HiSystems
Bis zu vier Kilogramm kann der ARF OktoXL tragen – oder 20 Blutkonserven.Foto: HiSystems
Anfang Oktober hat DHL ein Pilotprojekt für die Medikamentenlieferug im Notfall gestartet.Foto: DHL
Die Seehund-Apotheke auf Juist wird künftig in dringenden Fällen vom DHL-Paketkopter beliefert.Foto: Seehund-Apotheke Juist
Wenn etwa Insulin kurzfristig benötigt wird, kann der Paketkopter zwischen Norden und Juist zum Einsatz kommen.Grafik: Google Maps / APOTHEKE ADHOC
Apoair will mit seinen Drohnen dagegen Medikamente und Laborproben transportieren.Foto: Apoair
Der Jungfernflug von Apoair hat bereits geklappt. In der nächsten Phase der „Marktreife“ sollen nun weitere Testflüge und Anpassungen folgen.Foto: Apoair
Man kann vor dem Start einprogrammieren, wann und wo die Drohne wie schnell fliegt.Foto: Apoair
In knapp drei Minuten flog der Kopter mit Akkubetrieb ...Foto: Apoair
... in rund 60 Metern Höhe eine Strecke von 800 Metern ...Foto: Apoair
... und transportierte Laborproben.Foto: ApoAir
Bis zu 70 Kilometer pro Stunde kann das Gerät fliegen.Foto: Apoair
Patienten mit Mobilitätseinschränkungen könnten in der Zukunft direkt beliefert werden.Foto: Apoair
Neben der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Limburg-Weilburg-Diez, Vertretern der Stadt Limburg und verschiedenen Apothekern und Ärzten ...Foto: Apoair
... beobachteten den Flug die Geschäftsführung von Apokonzept24 ...Foto: Apoair
... und Vertreter des ortsansässigen Mundipharma.Foto: Apoair
Auch Bundestagsabgeordneter Klaus-Peter Willsch (MdB) war dabei, zusammen mit Karin Türk von Apoair.Foto: Apoair
Die Konkurrenz in dem jungen Markt mit zivilen Drohnen wächst schnell: Amazon hat in den USA eine Testlizenz für die Auslieferung per Drohne beantragt.Foto: Amazon
Berlin -

Mit Drohnen sollen in Frankfurt künftig Blutkonserven transportiert werden. Das ist nicht der erste Anlauf für den unbemannten Flugverkehr.

Mit GPS-gesteuerten Drohnen sollen in Frankfurt künftig Blutproben und -konserven transportiert werden. „Der Charme ist, dass wir lebensrettende Substanzen verschicken, keine Bücher“, sagt Dr. Dennis Göbel, Geschäftsführer der Agaplesion Frankfurter Diakonie-Kliniken. Zwei Fluggeräte sollen drei Kliniken beliefern. Damit wolle man in Notfallsituationen schnell reagieren können. Für den Betrieb fehlt jetzt noch die behördliche Genehmigung.

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