Exportmärkte

Krim-Krise könnte Hersteller treffen

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Krise auf der Krim: Sollten sich die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine verschärfen, könnten auch deutsche Pharmahersteller betroffen sein.Foto: Elke Hinkelbein
Für Stada ist Russland nach Deutschland der zweitwichtigste Markt – noch. Denn während hierzulande das Geschäft seit Jahren schrumpft, wächst der Generikakonzern in Russland zweistellig.Foto: Stada
Auch bei Bionorica sind die Wachstumsraten zweistellig. Dem Phytohersteller kommt zugute, dass die Nachfrage nach pflanzlichen Arzneimitteln in den ehemaligen Sowjetrepubliken sehr groß ist.Foto: Elke Hinkelbein
Für Berlin-Chemie sind Russland und die Ukraine entscheidend: Mit einem Umsatz von rund 500 Millionen Euro macht das Unternehmen gut die Hälfte seines Geschäfts in den beiden Ländern.Foto: Elke Hinkelbein
Deutsche Hersteller sind in Russland sehr beliebt. In Moskau firmiert eine Apothekenkette sogar unter der Marke Hexal.Foto: Hexal Apteka
In der Ukraine gibt es ebenfalls europäische Marken. Auch die Apotheken werden teilweise von ausländischen Konzernen betrieben, darunter die Rossmann-Mutter A.S. Watson.Foto: A. S. Watson
Berlin -

Die Lage auf der Krim könnte auch den Absatz deutscher Pharmahersteller beeinträchtigen.

Nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft werden die Entwicklungen auf der Halbinsel Krim mit großer Anspannung verfolgt. Es geht nicht nur um Erdgas, sondern auch um Export.

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