Apothekenhonorar

Auf dem Weg zum fixen Abschlag

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Ein Vorschlag für den Gesetzgeber: DAV und GKV-Spitzenverband müssen wieder über den Kassenabschlag verhandeln.Foto: APOTHEKE ADHOC
GKV-Vize Johann-Magnus von Stackelberg fordert die Apotheker auf, eigene Vorschläge zu unterbreiten.Foto: Elke Hinkelbein
Der GKV-Spitzenverband hatte dem Gesetzgeber im Februar schon vorgeschlagen, den Abschlag wieder bei 2,05 Euro festzuschreiben.Foto: Elke Hinkelbein
Der DAV und sein Vorsitzender Fritz Becker wollen dagegen mit einem gemeinsamen Vorschlag zum Gesetzgeber.Foto: Elke Hinkelbein
...und das Bundesgesundheitsministerium kümmern.Foto: Elke Hinkelbein
Der neue Hausherr, Hermann Gröhe (CDU), ist schon für das Apothekenhonorar zuständig. Bei etwaigen Anpassungen muss er sich ebenfalls mit seinem Kabinettskollegen...Foto: Elke Hinkelbein
...Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) abstimmen.Foto: Elke Hinkelbein
Bei der jüngsten Anpassung war noch die FDP zuständig: Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Gesundheitsminister Daniel Bahr.Foto: Elke Hinkelbein
Am Ende stand eine Erhöhung um 25 Cent auf 8,35 Euro.Foto: APOTHEKE ADHOC
Weil der Anstieg bei den Packungszahlen bei der Anpassung herausgerechnet wurde, fühlten sich die Apotheker übergangen.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Ein Vorschlag für den Gesetzgeber: DAV und GKV-Spitzenverband müssen wieder über den Kassenabschlag verhandeln.

Der Kassenabschlag sinkt im kommenden Jahr um 3 Cent auf 1,77 Euro. Darauf hatten sich Deutscher Apothekerverband (DAV) und GKV-Spitzenverband im Mai 2013 verständigt. Bis Juli wollten sich die Vertragspartner verständigen, wie es ab 2016 weitergehen soll. Nach dem Willen von Apothekern und Kassen soll der Gesetzgeber den Zwangsrabatt festschreiben. Doch weil es hier keine Bewegung gibt, drohen wieder zähe Verhandlungen.

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