Ausblick

2015: Gesetze, Regelungen, Änderungen

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2015 bringt Veränderungen: Im kommenden Jahr versprechen zahlreiche neue Gesetze, Regelungen und Gesetzesänderungen auch für Apotheker, Arbeitgeber und Arbeitnehmer Neues.Foto: Tim Reckmann/pixelio.de
Mehr an Aufmerksamkeit: Die Substitutionsausschlussliste ist zwar schon seit Mitte Dezember in Kraft, kann aber erst zum Neujahrstag in der Software abgebildet werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Betäubungsmittelrezepte, die vor März 2013 herausgegeben wurden, dürfen nicht mehr zur Verschreibung von BtM verwendet werden. Nur noch bis zum 7. Januar dürfen Apotheken die Rezepte beliefern.Foto: Elke Hinkelbein
Ab Juli 2015 gibt es ein EU-einheitliches Online-Siegel für Versandapotheken, das den Weg zu zugelassenen Anbietern weist.Screenshot
Das endgültige Ende kommt mit dem neuen Jahr für die alte Krankenversicherungskarte: Gültig ist nur noch die elektronische Gesundheitskarte mit Logo, Chip und Foto.Foto: Elke Hinkelbein
Schon 2014 mussten Hersteller bei neu produzierten Verbandskästen zwei Feuchttücher zur Hautreinigung sowie ein 14-teiliges Pflaster-Set beilegen. Dieses Inventar wird nun für alle Verbandskästen verbindlich.Foto: Elke Hinkelbein
Günstiger kann demnächst die Stromabrechnung werden: Die EEG-Umlage sinkt erstmals seit ihrer Einführung im Jahr 2003.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mehrausgaben bringt dagegen mal wieder die Post: Ab Januar kostet der Versand eines Standardbriefs 62 Cent, statt bisher 60 Cent.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Grunderwerbsteuer klettert in Nordrhein-Westfalen um 1,5 Prozentpunkte auf 6,5 Prozent, im Saarland steigt er um 1 Prozent auf ebenfalls 6,5 Prozent.Foto: Elke Hinkelbein
Zum 1. Januar kommt der Mindestlohn flächendeckend zu 8,50 Euro brutto pro Stunde. Nur in Branchen mit allgemeinverbindlichen Tarifverträge sind bis Ende 2016 niedrigere Mindestlöhne möglich.Foto: Elke Hinkelbein
Mit dem sogenannten Elterngeld plus erhalten Eltern mehr Rechte: Väter und Mütter, deren Kinder ab Juli 2015 geboren werden, können das neue Elterngeld in Anspruch nehmen.Foto: Jennewein
Zwischen dem dritten und dem achten Geburtstag des Kindes können Eltern künftig 24 statt wie bisher nur zwölf Monate lang eine unbezahlte Auszeit nehmen. Der Arbeitgeber muss dafür nicht zustimmen.Foto: Elke Hinkelbein
Wer akut die Pflege eines Angehörigen organisieren oder leisten muss, kann sich ab Jahresbeginn zehn Tage lang vom Arbeitgeber freistellen lassen – ohne auf sein Gehalt verzichten zu müssen.Foto: AOK
Mit der GKV-Finanzreform sinkt der allgemeine Beitragssatz zum 1. Januar von 15,5 auf 14,6 Prozent. An die Stelle des bisherigen Sonderbeitrags von 0,9 Prozentpunkten tritt ein einkommensabhängiger Zusatzbeitrag.Foto: APOTHEKE ADHOC
Ab dem 30. Juli dürfen keine Körperpflege- und Kosmetikprodukte mehr verkauft werden, bei deren Produktion Isopropyl-, Isobutyl-, Pentyl-, Phenyl- oder Benzylparaben verwendet wurde. Bereits seit dem 30. Oktober durften Hersteller diese nicht mehr in den Verkehr bringen.Foto: Marcus Witte
Berlin -

2015 bringt Veränderungen: Zahlreiche neue Regelungen und Gesetzesänderungen versprechen für Apotheker Neues. Ein Überblick.

Im kommenden Jahr bringen zahlreiche Regelungen und Gesetzesänderungen auch für Apotheker, Arbeitgeber und Arbeitnehmer Neues. Neue Ausgaben und neue Einsparungen, neue Grenzen und neue Möglichkeiten, neue Stolperfallen. Hier ein Überblick.

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