Kommentar
Kopflos im Ministerium 07.11.2025 13:51 Uhr
Berlin -
Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) legt eine Reform nach der anderen vor, die auf ihren Amtsvorgänger Karl Lauterbach (SPD) zurückgeht. Der Reformherbst wird so zum Recyclingherbst. Dabei ist ihr doch bekannt, dass Lauterbach seine Ideen an den Leistungserbringern vorbei entwickelt hatte und damit auf massive Kritik gestoßen war. Warum geht sie diesen Weg weiter? Und welche Rolle spielt die Standesvertretung der Apothekerschaft in diesem Zusammenhang? Ein Kommentar von Patrick Hollstein.