Einsparpotenziale nicht beziffert
Befüllung der ePA kostet 440 Millionen Euro 07.03.2025 13:48 Uhr
Berlin -
Die GKV beklagt ein milliardenschweres Defizit und fordert Maßnahmen, um die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben zu schließen. Die AOK hat ein Sofortprogramm vorgelegt, der GKV-Spitzenverband forderte kürzlich ein Ausgabenmoratorium. Während ein Konzept zur nachhaltigen Finanzierung der GKV in der letzten Legislaturperiode schuldig blieb, gab es stattdessen einige Reformen, die die Kassen sogar finanziell noch weiter belasten könnten – zumindest kurzfristig. Ein Beispiel dafür ist die elektronische Patientenakte (ePA).