Wertpapierleihgeschäfte

Zweistelliger Millionenbetrag: Apobank muss Steuern nachzahlen 02.04.2025 09:37 Uhr aktualisiert am 02.04.2025 10:57 Uhr

Berlin - 

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) musste im vergangenen Jahr Steuern in zweistelliger Millionenhöhe nachzahlen sowie Verzugszinsen in ähnlicher Höhe. Hintergrund sind 20 Jahre alte Wertpapierleihgeschäfte. Allerdings hatte man in Düsseldorf bereits Vorkehrungen getroffen.