Apotheken unter Druck gesetzt
„IKK treibt minderwertige Versorgung voran“ 27.06.2025 10:49 Uhr
Berlin -
Ab dem 1. Juli haben rund drei Millionen Versicherte der IKK classic in puncto Hilfsmittelversorgung im Prinzip nur noch drei Möglichkeiten: neuen Versorger suchen, aus eigener Tasche zahlen oder eine minderwertige Versorgung akzeptieren. Vor-Ort-Apotheke sollen Einzelverträgen zustimmen, die alles andere als attraktiv sind. „Es gibt sogar Produkte in der Liste, die mit einem Minusaufschlag besetzt sind“, ärgert sich Oliver Hildebrand, Inhaber der Familien-Apotheken in Glauchau.