Zahlreiche Studien zur Wirkung des Inhaltsstoffes Glycyrrhizin zeigen, dass dieser Stoff aus der Süßholzwurzel tatsächlich eine antivirale Wirkung entfalten kann, d. h. auch gegen Coronaviren. Bereits im Jahr 2015 hat das Unternehmen Salmix ein weltumfassendes Gutachten zur Wirkung des Pflanzenstoffs durchführen lassen. In China tauchen seit 2019 vermehrt Berichte zu dem Thema auf.

Bei der ersten SARS Epidemie 2002/2003 wurden erstmalig Studien an Menschen mit Glycyrrhizin durchgeführt und positive Beeinflussungen beim Einsatz in frühen Krankheitsstadien gefunden. Der Süßholzwurzelextrakt wird in Betracht gezogen, die Hyperproduktion von Atemwegsschleim zu mindern sowie entzündungshemmend zu wirken. (Quelle: Salmix Gutachten Prof. Slapke 05/2020) „Süßholzwurzel könnte somit zu den potenziell interessantesten pflanzlichen Stoffen in Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und Covid 19 gehören“, so Prof. Slapke.

Die Analyse zur positiven Wirkung von Glycyrrhizin auf Covid-19 hat sich seitens der Uni Duisburg-Essen weiter bestätigt. Auf APOTHEKE ADHOC wurde am 13.01.2021 über die Universitätsstudie berichtet.

Lakritz hat sich seit Jahren als Mitnahmeartikel in Apotheken bewährt und gilt mit seiner antibakteriellen Wirkung als beruhigend für Hals und Rachen. Salmix Sievershütten GmbH gilt als Spezialist in Sachen Süßholzwurzel und produziert seit über 70 Jahren Salmiakpastillen für den pharmazeutischen Handel und Apotheken.

Bereits 100 mg Glycyrrhicin pro Dosis haben einen neutralisierenden Effekt auf die Zellkulturen. Die maximale Tagesdosis von etwa 100 mg Glycyrrhicin sollte jedoch nicht überschritten werden. In einer Lakritzstange sind 300 mg Glycyrrhicin enthalten. (Eine Stange 15 g = 300 mg). Somit braucht ein Lakritzliebhaber nur ein Drittel einer Stange täglich zu verzehren, um einen antiviralen Effekt zu erlangen.

Weitere Informationen zu dem Thema:
Salmix^® Sievershütten GmbH
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https://salmix-lakritz.de