Novartis

Kisqali: Geringeres Rückfallrisiko bestätigt Laura Schulz, 08.12.2023 17:55 Uhr

In Kombination mit einer endokrinen Therapie könne Kisqali das Risiko eines Krankheitsrückfalls bei Patientinnen um 25 Prozent verringern, so Novartis. Foto: Taljat David/shutterstock.com
Basel - 

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis kommt beim Brustkrebsmittel Kisqali voran.

Aktualisierte Daten hätten bestätigt, dass eine Behandlung mit dem Medikament in Kombination mit einer endokrinen Therapie das Risiko eines Krankheitsrückfalls bei Patientinnen um 25 Prozent verringere, gab der Hersteller bekannt.

Novartis habe die Daten der sogenannten Natalee-Studie bei der Europäischen Arzneimittelbehörde eingereicht und plant, die Einreichung bei der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA bis Ende des Jahres abzuschließen.