ePA: Stabilität als „Painpoint“ 25.11.2025 13:07 Uhr
Die Expertinnen und Experten auf der Digital Health Conference waren sich einig, dass die elektronische Patientenakte (ePA) bereits jetzt einen Mehrwert in der Versorgung leiste. Durch die ePA könne ein Arzt zum Beispiel bei einem Herzinfarkt-Patienten nicht nur nachvollziehen, welche Medikation ihm verschrieben wurde, sondern auch, ob die Rezepte eingelöst worden seien – also ob der Patient das verschriebene Arzneimittel auch wirklich einnehme. Die ePA könne aber noch viel mehr. Damit sie ihr Potenzial für die Versorgung tatsächlich entfalten könne, müsse aber vor allem die Stabilität des Systems gewährleistet sein.