Apotheken verlieren Stammkunden

Verblisterung als Gegenmaßnahme 23.09.2011 09:00 Uhr

Immer weniger Patienten haben eine Stammapotheke. Zu diesem Ergebnis kommt der Augsburger Unternehmensberater Professor Dr. Gerhard Riegl in seinem Buch „Apotheken Novum“. Der Anteil der Stammkunden sank zwischen 1995 und 2008 von 60 auf 44 Prozent!

Doch was kann der Apotheker gegen diesen für ihn alarmierenden Trend tun?

Er muss dem Patienten etwas Besonderes bieten können, um so den Kunden an sich zu binden.

Die Verblisterung ist hier ein sehr interessantes Kundenbindungsinstrument für den Apotheker. Er bietet dadurch ein Medikamenten-Management zur individuellen Zusammenstellung der Medikamente für einen Patienten in einer Blisterkarte. Der Kunde bekommt dadurch einen Grund, die Apotheke wöchentlich aufzusuchen und sich bei dieser Gelegenheit auch mit OTC Produkten und zusätzlichen Artikeln einzudecken.

Die Apotheke verfügt durch die manuelle Verblisterung über ein Instrument zur Kundenbindung, welches sie von anderen Apotheken differenziert. Nicht nur für Patienten zu Hause, sondern auch für Pflegeheime und Pflegedienste ist das manuelle Stellen der Medikamente eine wertvolle Dienstleistung aus der Apotheke, die natürlich honoriert werden sollte.

easyblist® Blisterkarten von MTS sind in jeder Apotheke herstellbar und benötigen keinen Automaten. Sie sind übersichtlich und leicht in der Handhabung.

Die MTS Medication Technologies GmbH aus Darmstadt hat 10 Jahre Erfahrung in der Patienten-individuellen Verblisterung. Pro Woche werden bereits über 50.000 Patienten mit dem manuellen MTS-System versorgt. Der MTS-Außendienst klärt Ihre Fragen vor Ort.


MTS auf der Expopharm in Düsseldorf: Halle A5 Stand K-11

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