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Pycnogenol® effektiv bei der Behandlung von Gesichtsmelasmen bei Frauen 07.07.2022 09:02 Uhr

So gut der Sonnenschein aktuell der Seele tut – so schädlich kann er auf der Haut sein. Das größte Organ des Menschen wird täglich zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt, diese begünstigen u.a. die Entstehung von sogenannten Melasmen, lokalisierten Hyperpigmentierungen. In einer aktuellen Studie konnte gezeigt werden, dass der natürliche Pflanzenextrakt aus der französischen Meereskiefernrinde Pycnogenol® in Kombination mit Breitspektrum-Sonnenschutz effektiv bei der Behandlung von Gesichtsmelasmen bei Frauen unterstützen kann.

Aktuelle Studie – Pycnogenol® als natürliche Behandlungsoption bei Gesichtsmelasmen

Ein Gesichtsmelasma - zugrunde liegt eine gesteigerte Synthese von Melanin durch Melanozyten - ist oft schwierig zu behandeln, häufig kommt es zu einem Wiederauftreten. Daher wurde in einer aktuellen Studie1 von 2020 die Wirkung von Pycnogenol® in Kombination mit Breitspektrum-Sonnenschutz als natürliche Behandlungsoption untersucht. In der Studie wurden 44 Frauen mit einem Gesichtsmelasma eingeschlossen. Die Hälfte der Studienteilnehmerinnen supplementierte täglich 150 mg Pycnogenol® für 60 Tage, der andere Teil bekam ein Placebo. Zusätzlich verwendeten alle Teilnehmerinnen ein Breitspektrum-Sonnenschutzmittel und eine topische Dreifachkombination.

Es konnte gezeigt werden, dass die Schwere und Ausdehnung der Gesichtsmelasmen in der Pycnogenol®-Gruppe gegenüber der Placebo-Gruppe deutlich verringert, die Farbunterschiede zwischen Melasma und nicht betroffener Haut verbessert sowie die generelle Ästhetik der Gesichtshaut als deutlich verbessert erfasst wurde.

Eine sichere Unterstützung bei Hauterscheinungen

Pycnogenol® ist ein vielfach getesteter Pflanzenextrakt, der bei der Behandlung von Hauterscheinungen unterstützen kann. Heute stehen viele innovative und wirksame Produkte mit Pycnogenol® für die Gesundheit in der Apotheke zur Verfügung. Mehr Informationen: www.pycnogenol.de

1 Lima, P. B., et al. :(2020) Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology 10.1111/jdv.16896.