Die Haut ist einem Spektrum exogener Stressoren ausgesetzt – darunter UV-Strahlung, Umwelteinflüsse sowie thermische Reize. Die Integrität der Hautmatrix, entscheidend für Regeneration und Reparatur der Haut, spielt eine zentrale Rolle für die Aufrechterhaltung von Hautelastizität, Hydratation und Homogenität des Hautbildes. Diese extrazelluläre Matrix (ECM) besteht aus Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure. Pycnogenol^®, der natürliche Pflanzenextrakt aus der französischen Meereskiefernrinde, moduliert diese Matrix gezielt und hat in mehreren klinischen Studien Effekte auf die Reduktion von Hyperpigmentierungen sowie auf die Verbesserung der Hautqualität gezeigt.

In einer Studie zum Thema Hautalterung^[1] mit postmenopausalen Frauen führte die Supplementation mit Pycnogenol^® zu:

• Hydratation: Anstieg um 21 % bei trockener Haut
• Elastizität: Zunahme um 25 %
• Reduktion von Hautermüdung: 30 %
• Faltentiefe: Verringerung um 3 %
• Glätte: Verbesserung um 6 %

In einer weiteren Studie senkte sich bei Outdoor-Arbeitern im Sommer der transepidermale Wasserverlust (TEWL) um 14 %, die Hautelastizität stieg an.^[2] Zudem zeigt Pycnogenol^® photoprotektive Effekte. Weitere Studien^[3],[4] zeigten eine Reduktion hormoneller und UV-induzierter Hyperpigmentierungen wie Melasma. Die Effekte basieren auf:

• Inhibition der Tyrosinase
• Steigerung der UV-Toleranz
• Reduktion oxidativer Hautschäden

Darüber hinaus wirkt Pycnogenol^® systemisch: Es unterstützt die Wundheilung durch Förderung der ECM-Komponenten, verbessert die Augenbefeuchtung durch Hyaluronsäureproduktion und lindert arthrosebedingte Gelenkbeschwerden.

Pycnogenol^® trägt somit zur Hautregeneration, Pigmentregulation und strukturellen Gewebestärkung bei – mit evidenzbasiertem Potenzial für dermatologische und systemische Anwendungen.

Weitere Informationen unter www.pycnogenol.de.

[1] Marini A, et al. Skin Pharmacol Physiol. 2012;25(2):86-92.

[2] Zhao H, et al. Skin Pharmacol Physiol. 2021:1-11.

[3] Ayres EL, et al. J Cosmet Dermatol. 2021

[4] Saliou C, et al. Free Radic Biol Med. 2001;30(2):154-60.