Wissenstest

Pharmazeutische Bedenken - Wissen testen und gewinnen! 28.11.2011 11:01 Uhr

Wie gut wissen Sie über das Thema Pharmazeutische Bedenken Bescheid? Wann darf bei einem gut eingestellten Patienten die Medikation nicht verändert werden? Was muss auf dem Rezept stehen, wenn man den empfohlenen Rabattartikel nicht abgibt? In der täglichen Praxis begegnet man diesen Fragen ständig, doch klare Regelungen fehlen. Das heißt, dass bei den so genannten Kritischen Indikationen, bei denen eine Substitution problematisch sein könnte, von Fall zu Fall entschieden werden muss. Unter www.pharmazeutische-bedenken.de finden Sie die wichtigsten Basisinformationen zu Wirkstoffen mit enger therapeutischer Breite, zu Indikationen, bei denen die medikamentöse Einstellung des Patienten langwierig und schwierig verläuft, oder zu substitutionsbedingten Therapieproblemen.


Sie können auf dem Portal gleichzeitig testen, wie gut Sie informiert sind. Der Wissenstest, der auf der diesjährigen Expopharm in Düsseldorf von zahlreichen Besuchern genutzt wurde, dient Ihnen als Feedback-Instrument. Bei den Multiple-Choice-Fragen sind mehrere Antworten möglich. Falsch oder nicht gewählte richtige Antworten werden unverzüglich angezeigt. Mit der Beantwortung der Fragen können Sie bis zum Jahresende sogar doppelt gewinnen. Denn jeder „Lernwillige“ kann an einer Verlosung teilnehmen. Wer die Fragen im Wissenstest richtig beantwortet, kann einen Amazon-Gutschein im Wert von 50 bis 150,-Euro gewinnen.



Hier ein kleiner Vorgeschmack zum Wissenstest:


Hinweis: Bei den unten aufgeführten Fragen sind mehrere richtige Antworten möglich.



In welchen Situationen ist der Apotheker von der Verpflichtung zur Abgabe eines rabattierten Arzneimittels befreit?


O im Notdienst

O wenn der Kunde über 70 Jahre alt ist

O wenn eine Akutversorgung angezeigt ist

O bei pharmazeutischen Bedenken

O bei chronischen Krankheiten


Welche Medikamentengruppen werden von Experten als problematisch eingestuft, so dass hier die Abgabe eines rabattbegünstigten Arzneimittels individuell in Frage gestellt werden sollte?


O Antibiotika

O Antiepileptika

O Immunsuppressiva

O Antihistaminika

O Zytostatika



Wie erfolgt die Dokumentation Pharmazeutischer Bedenken auf dem Rezept?


O das Aufdrucken eines Sonderkennzeichens genügt

O handschriftliche Begründung auf der Vorderseite des Rezeptes genügt

O handschriftliche Begründung auf der Rückseite des Rezeptes genügt

O ein Sonderkennzeichen plus handschriftliche Begründung auf der Vorderseite des Rezeptes ist erforderlich

O der Apotheker kreuzt Aut-idem an


Mitmachen lohnt sich! www.Pharmazeutische-Bedenken.de