Neu* in der Apotheke

BETAISODONA ADVANCED Wund- und Heilgel für eine schnellere und bessere Wundheilung 06.04.2022 15:02 Uhr

Langjährige wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass eine optimale Wundheilung eine feuchte Umgebung erfordert, in der geschädigtes Gewebe schneller regenerieren kann.1 Das neue* BETAISODONA ADVANCED Wund- und Heilgel schafft dafür mit seiner 3 in 1 Wirkung optimale Voraussetzungen: Es enthält als Grundlage ein Hydrogel, sowie körperidentische Liposomen und Povidon-Iod. Während das Hydrogel für ein anhaltend feuchtes Wundheilungsmilieu sorgt, spenden die Liposomen zusätzlich Feuchtigkeit und unterstützen die Zellreparatur.1 Dadurch wird die Heilung von akuten und chronischen Wunden wirksam beschleunigt und verbessert.

  • Die Hydrogelbasis sorgt für Feuchtigkeit und unterstützt die Wundreinigung, indem sie abgestorbenes Gewebe entfernt.1,2
  • Die in den Liposomen enthaltenen Zellbestandteile (Phospholipide) weisen ähnliche physiologische Eigenschaften wie Hautzellen auf und können geschädigte Zellmembranen am Wundgrund reparieren. Die Hydrogelbasis (Carbomer) dient als Träger für die Liposomen.1
  • Zusätzlicher klinischer Vorteil: BETAISODONA ADVANCED Wund- und Heilgel verbessert die Qualität der Wundheilung hinsichtlich Flexibilität, Elastizität und Erscheinungsbild der Haut.1

BETAISODONA ADVANCED Wund- und Heilgel hat sich bei der Behandlung von unterschiedlichen Wundtypen klinisch bewährt – unter anderem bei akuten Verletzungen, Verbrennungen und Abschürfungen sowie chronischen Wunden. Das Medizinprodukt ist seit Anfang 2022 rezeptfrei in Apotheken erhältlich – in Kunststofftuben zu 12,5 und 50 Gramm.

BETAISODONA® ADVANCED Wund- und Heilgel ist ein Medizinprodukt der Mundipharma GmbH, 60549 Frankfurt am Main.

*Neue Produktbezeichnung sowie zusätzlicher klinischer Nutzen im Vergleich zu Repithel® Hydrogel.
1BETAISODONA® ADVANCED Wund- und Heilgel, Gebrauchsinformation, Stand April 2021.
2Okan D, et.al. The role of moisture balance in wound healing. Adv Skin Wound Care. 2007 Jan;20(1):39-53.