Baltimore

Randale in US-Apotheken

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Nach den Krawallen in Baltimore: Diese Apotheke der Kette "Rite Aid" ist so stark zerstört, dass sie abgerissen wird.Foto: Twitter/privat
Das Unternehmen CVS will seine beiden schwer beschädigten Filialen ebenfalls abreißen und neu bauen.Screenshot
CVS betreibt in Baltimore 30 Apotheken.Screenshot
CVS bezahlte seine Angestellten während der Unruhen weiter, obwohl ihre Filialen zu waren.Screenshot
Danach hat CVS seinen Mitarbeitern angeboten, in einer anderen Filialen zu arbeiten.Screenshot
Medien aus aller Welt berichteten von den Krawallen Ende April an der Ostküste.Foto: Twitter/privat
Die 15 Apotheken, die bei den Unruhen beschädigt wurden, befinden sich im Umkreis von fünf Kilometern.Foto: Twitter/privat
In dem Problemviertel ist die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs ohnehin mangelhaft.Foto: Twitter/privat
Mit der "Keystone Pharmacy" fiel auch eine unabhängige Apotheke den Plünderern zum Opfer.Foto: Twitter/privat
Zwei weitere der zerstörten Apotheken sind in der Hand von Einzelunternehmern, darunter die "Best Care Pharmacy", die immer noch geschlossen ist.Foto: Twitter/privat
Der Apothekenbesitzer verlor während der Chaostage seinen gesamten Medikamentenvorrat.Foto: Vine/privat
Berlin -

Zwei Wochen nach den Krawallen von Baltimore sind immer noch fünf Apotheken geschlossen. Drei von ihnen müssen abgerissen werden. Ein Rundgang.

Zwei Wochen nach den Krawallen von Baltimore haben die meisten Apotheken in der amerikanischen Großstadt wieder geöffnet. Fünf Apotheken sind noch immer geschlossen. Drei von ihnen haben Brandstifter so stark beschädigt, dass sie abgerissen werden müssen.

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