Abseits, Freistoß, Elfmeter: Wochentags berät Dr. Riem Hussein in der Apotheke, am Wochenende pfeift sie für den Weltfußballverband Fifa.
Foto: Riem Hussein
2001 – mit 20 Jahren absolviert sie ihren Schiedsrichterschein.
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Mit sechs Jahren stand Hussein zum ersten Mal auf dem Platz. Sie schaffte es bis in die zweite Bundesliga.
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Wochentags berät Dr. Riem Hussein in der Regel ihre Kunden in der Apotheke im Kurzentrum – gemeinsam mit Bruder und Schwester.
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Schon als Kinder hätten sie und ihre Geschwister in der Apotheke geholfen.
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Sie seien damit aufgewachsen und schließlich „hineingewachsen“.
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Nachdem sie bei Solvay/Abbott die Qualitätssicherung leitete, wechselte sie 2009 in die Apotheke ihres Vaters.
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Im gleichen Jahr promovierte sie im Fach Pharmazeutische Technologie zu Arzneistoffträgersystemen und Nanopartikeln.
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In einer Apotheke ließen sich viele Dinge schneller erledigen und abhaken, die Prozesse seien kürzer als in der Industrie.
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Eine Herausforderung sei die Arbeit trotzdem: Man könne fünf verschiedene Studiengänge absolviert haben, um dann immer noch nicht alles zu können.
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Das mache die Arbeit interessant.
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Gut sei auch der intensive Kundenkontakt.
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Ihr Vater eröffnete 2008 die Apotheke im Kurzentrum in Bad-Harzburg, seit den 80er Jahren führte er bereits die Burgberg-Apotheke in Bad-Harzburg.
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Der Vater arbeitete weiter in der Hauptapotheke, die Filiale leitet die ältere Schwester: „Aber wir sind gleichberechtigt“, sagt Hussein.
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Mit 18 Jahren pfiff sie zum ersten Mal, als bei einem Spiel der C-Jugend der Schiedsrichter nicht auftauchte.
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„Es hat Spaß gemacht, Dinge ahnden zu müssen und abzuwägen, was Foul ist und was nicht“, sagt Hussein, „das war schon ein Schlüsselerlebnis.“
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Bis zum 25. Lebensjahr spielte sie weiter Fußball. Dann entschied sie sich endgültig fürs Pfeifen.
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Vor zwei Jahren wurde sie zur Schiedsrichterin des Jahres gewählt.
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