Viele Baustellen: Die BPhD-Präsidentin Franziska Möllers will Praxis und wissenschaftliche Inhalte im Pharmaziestudium besser vereinbart wissen.
Foto: BPhD
Nach der Podiumsdiskussion auf der 118. Tagung des BPhD stand fest: Struktur und Inhalte des Studiums müssen dringend überarbeitet werden. Auch die praktische Ausbildung hat Mängel.
Foto: BPhD
Dem Pharmaziestudium fehle es unter anderem an ausreichend wissenschaftlicher Lehrmethodik, der Frontalunterricht überwiege.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Möllers kritisiert, dass Pharmaziestudierende im Praktikum teils als günstige Arbeitskräfte eingesetzt werden. Eine vollwertige Ausbildung sehe anders aus.
Foto:Elke Hinkelbein
Die Studierenden fordern mehr Freiräume und nachhaltigeres Lernen. Die Verlängerung des Hauptstudiums und mehr Wahlpflichtfächer stehen zur Debatte.
Foto: BPhD
Derzeit fehle es an wissenschaftlicher Lernmethodik, so Möllers. Vielfach würden Inhalte nur vorgebetet, nicht selbstständig erarbeitet.
Foto: Elke Hinkelbein
Auch mehr interdisziplinäre Lehre und Zeit für einen Auslandsaufenthalt während des Studiums stehen auf der Wunschliste der Studierenden.
Foto: BPhD
Der aktuelle Vorstand des BPhD möchte das Pharmaziestudium reformieren.
Foto: BPhD
Der BPhD hat dazu die „AG Zukunft“ gegründet: Die Approbationsordnung soll durchgegangen werden, um konkrete Probleme und Änderungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Foto: BPhD
Der BPhD will sich zudem den Perspektivpapieren von der DPhG und ABDA zuwenden. Gemeinsam könne Einfluss auf die Politik genommen werden, um die Approbationsordnung zu ändern, hofft Möllers.
Foto: APOTHEKE ADHOC