Harte sanfte Medizin: Mit Produkten wie Deseo bringt der Münchener Hersteller Dr. Fischer Gesundheitsprodukte nach eigenen Angaben millionenfach Neukunden in die Apotheken.
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Firmenchef Dr. Clemens Fischer bricht bewusst mit dem zurückhaltenden Image der Naturheilkunde.
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Produkte wie Rubax und ...
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... Taumea sowie ...
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... das Medizinprodukt Kijimea haben es in vielen Apotheken ins Generalalphabet oder sogar in die Sichtwahl geschafft.
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Das Unternehmen kommt aktuell auf einen Jahresumsatz von 54 Millionen Euro auf Basis der Apothekenverkaufspreise (AVP).
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Fischer, seiner Zeit offenbar auch buchhalterisch immer eine Nasenlänge voraus, hat die 90 Millionen Euro für das laufende Kalenderjahr bereits fest eingepreist.
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Kritisch beäugt wird Fischer vor allem von den traditionellen Herstellern von Homöopathika.
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Denn er hat sich für sein Unternehmen gezielt vergessene Zulassungen aus diesem Bereich ausgesucht.
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Seit der Einführung von Yokebe hat sich der Markt laut Fischer verfünffacht, das entspricht bis zu zwei Millionen Neukunden.
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Mittlerweile ist Yokebe an Omega/Perrigo verkauft.
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Lactostop habe vier Monate nach der Einführung zu einer Verdopplung des Marktes geführt.
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Heute gehört das Produkt Dermapharm.
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Fischer will die Firma jetzt deutlich größer machen. Nach Dermatologika will er auch Rx-Produkte einführen.
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Aus diesem Grund hat er das Unternehmen in FGP Pharma umbenannt.
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