Januskinase-Inhibitor gegen rheumatoide Arthritis: Baricitinib von Lilly steht den Patienten als Filmtablette zur Verfügung.
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Rheumatoide Arthritis ist eine chronisch verlaufende Entzündung, die in mehreren Gelenken gleichzeitig auftritt. Hände, Füße, aber auch Knie können betroffen sein.
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Von der EMA empfohlen: Das Methotrexat-haltige Medikament Jylamvo könnte zur Behandlung rheumatischen Erkrankungen, Psoriasis und der Erhaltungstherapie von akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL).
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Unbedingte Therapietreue: Das Einnahmeschema von Methotrexat ist ungewöhnlich. Die einmal wöchentliche Einnahme muss in jedem Fall eingehalten werden.
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Durch die Aktivität der Entzündungsmediatoren schwellen die Gelenke an und schmerzen stark.
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Durch entzündungshemmende Medikamente kann der Krankheitsverlauf deutlich verlangsamt werden.
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Als Basismedikation wird oft MTX verschrieben. Der Wirkstoff kann nach etwa sechs Monaten zu einem vollständigen Stillstand der Krankheit führen.
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Es ist sehr wichtig, der Patientin klar zu machen, dass die korrekte und regelmäßige Gabe die Beschwerden deutlich lindern kann. Gleichzeitig muss auch klar werden, dass es bei MTX nicht „zu viel des Guten“ sein darf – zu häufige Anwendung kann schwere Nebenwirkungen hervorrufen.
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Der Einstieg in die Therapie beginnt immer mit einer niedrigen Dosis, die unter ärztlicher Aufsicht sukzessive um maximal 5 mg pro Woche gesteigert wird. Als Höchstdosis gilt 30 mg pro Woche.
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Müdigkeit gehört zum Krankheitsbild und klingt unter der Therapie in der Regel langsam ab. Vitamine sind eine sinnvolle Unterstützung.
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Auch Folsäure sollte unter MTX-Therapie substituiert werden,.
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Da MTX reproduktionstoxisch ist, muss die junge Frau unbedingt auf eine sichere Kontrazeption hingewiesen werden.
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Bei Kopfschmerzen ist die gelegentliche Gabe von Paracetamol angemessen und möglich, andere NSAR sollten nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwendet werden.
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