DocMorris zieht nach Hüffenhardt: Die Versandapotheke will in dem Ort ein Videoterminal in einer leeren Apotheke aufstellen.
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Der Start der Video-Beratung in der ehemaligen Brunnen-Apotheke ist für Sommer geplant.
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Bürgermeister Walter Neff unterstützt das Projekt. In dem Ort fehle es vor allem an pharmazeutischer Beratung. Die Arzneimittelversorgung sei dagegen gesichert.
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Die Gemeinde vermietet die Räume an DocMorris.
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Die Versandapotheke plant für Kunden vor Ort auch einen Mitarbeiter für technische Fragen ein. Pharmazeutisch solle ausschließlich über den Bildschirm beraten werden.
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Die Versandapotheke fuhr 2013 vor der Bundestagswahl bereits mit einem Bus durch Deutschland und wollte auf Versorgungslücken im ländlichen Raum hinweisen.
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Der Bus startete im August in Berlin seine Beratungs-Tour durch Deutschland.
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Medikamente werden über den Bus noch nicht abgegeben.
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Patienten konnten sich per Videoterminal beraten lassen und Bestellungen aufgeben.
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DocMorris-Chefapotheker Professor Dr. Christian Franken demonstrierte die Videoberatung.
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Die Wartenden werden um Diskretion gebeten.
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Während die Patienten anstehen, können sie sich über die Computer informieren und Arzneimittel bestellen.
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Die Rezepte können direkt im Bus in eine Sammelbox geworfen werden.
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Anspielung auf die CDU-Vorschläge im Wahlkampf? „Das ist (noch) keine Apotheke, weil es (noch) keine Apotheke sein darf.“
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DocMorris-Strategiechef Max Müller beschwerte sich bei der Pressekonferenz, dass der Bus in einigen Städten nicht halten darf.
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Insgesamt stoppte der Bus an 15 Orten in Deutschland.
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Auf der Tour wurde Informationsmaterial über die Versandapotheke verteilt.
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Die Flyer bewerben den Bus als „Innovation im Gesundheitssystem“.
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Die Patienten sollten Postkarten an Abgeordnete schicken und sie auffordern, sich für „innovative Lösungen wie den Apothekenbus“ zu engagieren.
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In ihrem „politischen Manifest“ hatte DocMorris bereits „unkonventionelle Lösungen“ angekündigt.
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Die Deutsche Telekom hatte den Apothekenbus unterstützt, plante aber im Anschluss keine weitere Zusammenarbeit.
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Die Aktion stieß bei vielen Apotheken auf Kritik: Apotheker in Bad Freienwalde haben mit einem eigenen Infostand mobil gegen die PR-Aktion von DocMorris gemacht.
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In Maasholm durfte der Bus nicht im Ortszentrum parken, der Stopp wurde ausgesetzt.
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Apotheker Dr. Kai Christiansen informierte mit einer Mitarbeiterin trotzdem über die Arzneimittelversorgung vor Ort.
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Die Absage wollte DocMorris nicht auf sich sitzen lassen und besuchte den Ort an der Schlei am frühen Nachmittag – wenigstens für ein Foto.
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