Fans von Papier: Die Apotheker stehen dem elektronischen Rezept skeptisch gegenüber.
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Die Mehrheit der Leserinnen und Leser von APOTHEKE ADHOC befürchtet, dass E-Rezepte Versandapotheken fördern.
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Der CDU-Gesundheitsexperte Michael Hennrich hält das E-Rezept für eine Maßnahme gegen Retaxationen.
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ABDA-Vize Mathias Arnold sieht das genauso und hat sich zuletzt für E-Rezepte ausgesprochen.
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Die Versandapotheke Zur Rose will das elektronische Rezept in Deutschland einführen.
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Dafür hofft Zur Rose auf Gelder aus dem beim Gemeinsamen Bundesausschuss angesiedelten Innovationsfonds.
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Professor Dr. Josef Hecken, Vorsitzender des Innovationsausschusses, hatte die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) zu einem Förderschwerpunkt ernannt.
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Das elektronische Rezept kann die Arzneimittelversorgung aus Sicht von Zur Rose verbessern.
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Für die Einführung des elektronischen Rezeptes in Deutschland hat Zur Rose einen konkreten Plan, ein Modellprojekt in Bremen könnte schon im Herbst beginnen.
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Partner sind unter anderem der Deutsche Hausärzteverband, hier dessen Vorsitzender Ulrich Weigeldt, ...
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... der Krankenkassendienstleister GWQ, bei dem etwa die DAK-Gesundheit Kunde ist, sowie ...
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... die Bundesdruckerei.
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Die technische Umsetzung soll der Softwarehersteller Clinpath übernehmen, der bereits für die Charité, Rhön, Asklepios und Helios gearbeitet hat und auch ein früheres E-Rezept-Projekt von Zur Rose betreute.
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Zur Rose hat bereits mit dem Schmerzzentrum Berlin eine Technologie getestet, mit der Verordnungen auf elektronischem Weg direkt an die Versandapotheke geschickt werden.
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Das Projekt lief unter der Bezeichnung „Elektronischer Medikationsassistent – eMA – unser elektronisches Rezept“.
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Patienten konnten sich bei dem Pilotprojekt einschreiben. Den ursprünglich angedachten Bonus von einem Euro für jedes verordnete Arzneimittel hat es aber laut dem Leiter des Schmerzzentrums nie gegeben.
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Die Zusammenarbeit war bereits 2012 durch den damaligen Deutschlandchef von Zur Rose, Rainer Seiler, als einer von mehreren Modellversuchen auf die Beine gestellt worden.
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Zur Rose hatte 2004 in Halle ein Logistikzentrum gebaut.
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Weil der Versand von Medikamenten aus der Schweiz nach Deutschland nicht erlaubt ist, tritt die Ärzte-AG als Dienstleister für die gleichnamige deutsche Versandapotheke auf.
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Zentrale Funktionen wie Logistik, Marketing, Vertrieb und Kundenbetreuung wurden so ausgelagert.
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Das Bundesverwaltungsgericht hatte die Konstruktion für zulässig erklärt. Zumindest waren konkurrierende Apotheker nicht zur Klage berechtigt.
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Zur Rose ist außerdem seit 2012 Pick-up-Partner bei dm. Zunächst hatte das neue Geschäft die Versandapotheke überfordert.
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Im selben Jahr kaufte Zur Rose die Versandapotheke DocMorris.
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