Angehende Heilwesen-Experten: Die IHK Bonn/Rhein-Sieg bietet eine Fortbildung für Versichungsmakler an.
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Der Lehrgang wurde von der Industrie- und Handelskammer (IHK) zusammen mit dem Heilwesennetzwerk entwickelt.
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An insgesamt sechs Tagen erfahren die Teilnehmer, welche besonderen Risiken Ärzte und Apotheken haben, welche Konzepte und Lösungen es für die einzelnen Zielgruppen gibt und wie man die Akquise angehen kann.
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Der erste Lehrgang, der in dieser Woche begonnen hat, ist mit 16 Teilnehmern voll ausgebucht.
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Lehrbeauftragter ist Michael Jeinsen, der in Berlin rund 160 Apotheken betreut.
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Sein Buch „Zielgruppenanalyse Apotheker“ erklärt Versicherungsmaklern und Apothekern gleichermaßen, worauf bei Versicherungen für Apotheken zu achten ist.
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Jeinsen ist außerdem im Heilwesennetzwerk für Apotheken zuständig.
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Das Buch ist Teil einer Publikationsreihe zur Zielgruppenanalyse, die der VersicherungsJournal-Verlag herausgibt.
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Jeinsen erklärt, worauf es bei Versicherungen für Apotheker ankommt – etwa, dass auch alte Einrichtungen zum Neuwert versichert sind.
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Auch der Kühlschrankinhalt sollte besser als üblich versichert sein, da hier oft teure Medikamente gelagert werden, die bei Temperaturschwankungen unbrauchbar werden.
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Versicherungsmakler sollten außerdem einen Glaser und eine Automatiktür-Firma zur Hand haben, da hier die häufigsten Schäden aufträten.
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Auch auf Besonderheiten durch den OTC-Switch der „Pille danach“ geht Jeinsen ein.
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Jeinsen erklärt Maklern, die sich auf Apotheken spezialisieren wollen, die Unterschiede zwischen Rezeptur und Defektur...
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... und warum für Defekturen eine Herstellerhaftpflicht notwendig ist.
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Um Mitarbeiter zu halten, empfiehlt Jeinsen eine betriebliche Altersversorgung, etwa in Form einer eigenen Apo-Bank.
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